Kasalla-Skifreizeit
Vom 08.04. bis 12.04. verbrachten 24 Teilnehmern und vier Teamer eine Skifreizeit im Skigebiet Hochzillertal-Kaltenbach im Zillertal in Österreich.
Die Anreise erfolgte in drei Kleinbussen sowie einem Pkw, damit auch das eigene Skiequipment mitgenommen werden konnte. Wir wollten ja eigentlich nur mit den Kleinbussen fahren, aber dann wäre die Hälfte des Gepäcks am Parkplatz geblieben. Die Anreise erfolgte früh ab 05:30 Uhr, so dass die Gruppe ohne größeren Stau in den Ort Hardt im Zillertal fahren konnte. Schon auf der Hinreise wurden die Busse zu Partybussen. Moritz - einer der Teamer - hat ziemlich unter Mickie Krause und Co sowie Schützenmärschen "gelitten".
Die Gruppe war in einem schönen Jugendhotel untergebracht. Da das Hotel direkt mit einer Pizzeria verbunden ist, bekamen wir einen Abend leckere Steinofenpizza aus dem Holzofen gereicht. An den anderen Tagen leckere österreichische Küche mit z. B. Kaiserschmarn zum Nachtisch.
Auf dem Programm der von TV Olpe und SC Olpe gemeinsam veranstalteten Skifreizeit stand natürlich Ski fahren. Dies konnte die Gruppe in den ersten beiden Tagen bei fantastischen Wetter mit azurblauen Himmel und fast schon sommerlichen Temperaturen auch ausgiebig tun. Aufgeteilt in Kleingruppen befuhren die Teilnehmer die Skigebiete des Hochzillertals. Am dritten Skitag sah man im warsten Sinne die Hand vor Augen nicht - so starker Nebel war ins Skigebiet gezogen. So fuhren die Gruppen sehr vorsichtig und gegen Mittag verzog sich der Nebel zusehend.
Mittags traf man sich an einer Hütte. Dort wurde dann die Karte rauf und runter bestellt. Man hatte ja schließlich Hunger. Am Abend trafen sich die Gruppe zu gemeinsam Spiel, Singen und Klönen. Dazu gab es eine Tour zur Sommerrodelbahn und die Zillertaltherme.
Es war eine tolle Skifreizeit. Gerne werden die Teamer wieder mit den Teilnehmern fahren.
P.S.: Warum heißt die Skifreizeit "Kasalla-Skifreizeit"? Das ergab sich während der Tage, da ein Teamer den Ex-Fußballspieler Thorsten Legat nicht kannte und dieser das geflügte Wort verkündete. Das aus der Kölner Mundart abstammende Wort wurde hier nicht für allgemein Ärger verwendet, sondern für den Ansporn, nach der Pause die Piste zum Brennen zu bringen, wenn die Gruppe diese befuhr oder viele Pistenkilometer zu schaffen.