Liebe Teilnehmer, liebe Eltern,
Die Fahrt ist zu Ende. Zehn aufregende Tage liegen hinter der Gruppe. Wir sagen danke an 15 tolle Kids und Teens. Bei der Rückkehr wollte so wirklich keiner gehen. Der TVO bedankt sich aber auch sehr herzlich bei Steffi, Dominik, Eva und Lisa für die Übernahme der Betreuertätigkeit. Wir freuen uns schon jetzt auf das Nachtreffen. Mit diesem Eintrag endet der Blog vorläufig.
Hinweis! Die Gruppe wird morgen gegen 10:00 Uhr zurück nach Olpe aufbrechen. Insofern erwarten wir die Ankunft zwischen 18:00 und 20:00 Uhr. Wir werden frühzeitig anrufen, ob wir die Zeit einhalten können. Daher brauchen Sie nicht ab 18:00 Uhr auf uns warten - außer es würde vielleicht ein Partyzelt zur Begrüßung aufgebaut, dann könnten Sie schon einmal anfangen, mit uns oder auf uns zu feiern.
Es ist 07:45 Uhr und die TVO-Gruppe erwacht aus der letzten Nacht in Italien. Heute ist Abreisetag nach Österreich. Dort erwarten die Gruppe noch ein Besuch einer Klamm sowie ein sehr schöner „Hintersee“, der umgeben ist von hohen, z. Tl. schneebedeckten Bergen. Noch vor dem Frühstück wurden die Koffer in die Kleinbusse gepackt. Nach dem Frühstück hieß es dann Großreinemachen.
Um 09:30 Uhr ist die Gruppe dann nach Österreich aufgebrochen – ohne Lisa und Thorsten, die dann noch bis 11:30 Uhr die letzten Dinge klar machten und jetzt gemeinsam die Zeilen bei einem köstlichen Gelatto vor dem Pool schreiben.
Was bleibt von Italien? Der bei vielen aufgekommene Sonnenbrand? Der hoffentlich nicht! Es bleibt die Erinnerung an fünfzehn tolle Kids und Teens. Der TVO hat schon viele Fahrten gemacht. Diese Fahrt ist aber aufgrund der Teilnehmer eine, die den Betreuern in sehr guter Erinnerung bleiben wird.
Dies liegt an den Cousinen Paula und Rebecca, die mit ihrer fetten Lache immer alle angesteckt haben, mitzulachen. Dies liegt an der belesenen Merle, die tolle Geschichten zu erzählen hatte. Dies liegt an Lina, die morgens immer Quasselwasser getrunken hat, welches bis zum Abend wirkte. Dies liegt an der schlauen Anna, die von Steffi am liebsten adoptiert würde. Dies liegt an Linda und Felix, die nicht nur bei Werwolf, von Amor’s Pfeil getroffen wurden. Dies liegt an Kirsten, die mit ihrer guten Laune, nicht nur beim Clubtanz im Pool eine gute Figur machte. Dies liegt an Lorena, die auch nachts gerne im Meer geschwommen ist und Wettrennen gegen sich selbst am Strand lief. Dies liegt an Tabea, die die manifestierte Euphorie ist. Dies liegt an Louisa, deren Herz im Aqualandia im SpaceMaker gefühlsmäßig aufhörte zu schlagen. Dies liegt Hendrik (Heuli), der als kleiner Harry Potter durch den Sparladen geflogen ist. Dies liegt an dem coolen Marius, der mit seinem trockenen Humor, so manch überraschenden Spruch losließ. Dies liegt am starken Niklas, der auch gerne mal mit der Wasserpistole spielte. Die liegt an Yannik, der allen davontauchte und man ihn trotzdem aufgrund seines lauten Redens auch noch unter Wasser hörte.
Die Gruppe ist gegen 13:30 Uhr auf dem Gästebauernhof in Mittersill - unweit von Kitzbühel - angekommen. Neben der Gruppe sind noch zwei weitere Familien dort, so dass für unsere Gruppe viel Platz ist. Nach der herzlichen Begrüßung ging es gleich zur Zimmerverteilung. Was für ein Unterschied - erst zehn Tage auf engeren Raum in Wohnwagen, jetzt zu dritt oder viert in netten Bauernstüberl.
Am Nachmittag ging es dann auch gleich weiter zur Naturshow. Erst ging es zum Hintersee. Der Hintersee entstand nach einem großen Erdbeben in den Hohen Tauern im Jahre 1495. Dieses Beben löste einen riesigen Bergsturz aus, der vom Hohen Herd ins Tal herabstürzte, einen gewaltigen Riegel bildete und den heutigen Hintersee aufstaute. Danach ging es zur Schößwendklamm. Seit der letzten Eiszeit hat sich der Felberbach durch die relativ harten Gesteine der Talenge geschnitten. Besonders bemerkenswert sind die zahlreichen größeren und kleineren Wasserfälle sowie die sehenswerten Erosionsformen und vor allem Kolke, die hier das Wasser in jahrtausendelanger Arbeit beständig aus dem Fels geschliffen hat. Nun genug des kleinen Fachvortrages!
Das Abendessen bestand aus vier Gängen. Einer leckern österreichischen Suppe, Salat, Spaghetti als Erinnerung an Italien und einem Dessert. Nach dem Abendessen zog es dann die Gruppe über den Bauerhof, da es doch seltsame Tiere wie Kühe und Schweine im Stall zu sehen gibt. Auf vielfachen Wunsch gab es noch einmal Scharade und gleich auch ein “Gute Nacht!”
Nach einer stürmischen Nacht, bei der es auch Regen gab, konnten wir früh um 08:45 Uhr unter stärkerer Bewölkung frühstücken. Warum so früh? Nun ja, wir wollten ins Aqualandia fahren. Dieser in Italien wohl größte Wasserpark machte früh auf und wir wollten die volle Zeit nutzen.
Es wurde ein großartiger Tag. Es gab magastarke Rutschen, ein einzigartiges Wellenbecken, tolle Shows und das Drumherum gab einem das Gefühl, in der Karibik zu sein. So war es nicht verwunderlich, dass unsere Teilnehmer mit vielen Erlebnissen am Abend den Park verließen und noch länger davon schwärmten, wie toll es war.
Nach dem Abendessen hieß es Koffer packen, den morgen beginnt ja unser Kurzaufenthalt in Österreich. Bevor es aber zum Schlafen in die Wohnwagen ging, wurde am Strand noch Werwolf gespielt. Dieses Charakterespiel rundete den Tag ab bevor es dann um 23:30 “Gute Nacht” hieß.
Zu Beginn der Wetterbericht! Es ist 09:30 Uhr und es ist …. relativ kühl. Für uns ist es tatsächlich ein angenehmes Gefühl, unter einer aufgelockerten Wolkendecke und nur gefühlten 25 Grad zu frühstücken. Dazu weht ein angenehmer Wind. Über Tag hatten wir mal stärke Bewölkung, mal blauen Himmel. Zwischendurch hat es tatsächlich zwei Mal geregnet. Na ja, der Regen bestand aus 30 Tropfen pro Quadratmeter – die Strandbesucher haben noch nicht mal aufgeschaut und überlegt, ob sie den Strand verlassen sollten.
Eigentlich wollten wir heute in den Wasserpark „Aqualandia“. Aber fast alle Wetter-Apps haben Regen und Gewitter angekündigt, so dass wir heute im Camp geblieben sind. Für morgen ist wieder sonniges Wetter vorhergesagt. Daher ging es heute Vormittag in den Pool – mit unserem eingespielten und beliebten Programm (siehe letzte Einträge).
Am Mittag gab es „Tutti Frutti“! - Obst, Joghurt und Apfelmus zum Mittagessen. Der Nachmittag begann mit einem Betreuersuchspiel. Dies wurde in Form einer GPS-Tour durch den Campingplatz gespielt. Am Ende fanden doch alle Gruppe die Betreuer, die sich zufällig in einem am Strand befindlichen Bistro befanden und somit den Lieben als Dank für die Wiederauffindung ein Eis spendierten. Danach ging es nur wenige Meter weiter, weil dort direkt ein Tretboot mit Rutsche auf die Lieben wartete. Somit ging es dann mit Spaß ins Wasser, es wurde ausgiebig gerutscht und im Meer gebadet.
Da wir uns essenstechnisch gedanklich auf die Rückfahrt einstellen, gab es heute „Resteessen“. Die Kombination von Hot-Dogs, Bratnudeln, Tortellini mit Käsesoße und italienischen Sugo war doch leckerer als erwartet. Um 21:00 Uhr gab es dann die Show „Mister und Miss Venedig“. In verschiedenen Spielrunden ging es darum, dass sich erst die Mädels dann die Jungs dem jeweils anderen als Jury stellten. In lustigen Runden wurden Anna zur Miss Venedig und Sönke zum Mister Venedig gekürt. Sönke? Tja, man lernt und sieht halt Freunde kennen, die dann einfach mal eingeladen werden, mitzumachen. Um 23:00 Uhr hieß es dann “Gute Nacht!”.
Wir hatten gestern keinen Internetzugang. Insofern liefern wir Ihnen den Tagesbericht vom 09. und 10.08. heute abend. Viel Vorfreude wünschen die Urlauber!
Halb zehn in Italien! Die TVO-Truppe kommt zum Frühstück zusammen. Der Wetterbericht ist wie jeden Tag - schon zur Frühstückszeit eigentlich zu heiß, zum essen.
Wie witzig und spontan unsere Teilnehmer sind, können wir so häufig über den Tag erleben, dass es eigentlich notwendig wäre, die besten Sprüche aufzuschreiben. Aber manches bleibt einfach ein kleines Geheimnis der Gruppe. Am Vormittag bevölkerten wir den Pool. Dieser ist derzeit ein beliebtes Ziel der Truppe, ist das Wasser dort doch kälter als das Meer und dort tolle Party-Clubtanz-lass-mich-gut-unterhalten-Musik gespielt wird.
Nach dem Mittagsnack beschäftigte sich die Gruppe sehr differenziert. Einige bastelten ein Portemonnaie, anderen machten eine stundenlage Wasserpistolenschlacht und einige chillten durch die Gegend und einige knüpften Armbänder. Danach ging es für einige zur einer Fotosession zu den schönsten Orten des Camps. Am späten Nachmittag ging es dann an den Strand zur Wasserolympiade. In drei Gruppen aufgeteilt, ging es in sieben Disziplienen um Punkte. Vom Streckentauchen über Stilschwimmen bis hin zum Sandturmbau und Wasserlauf war alles dabei, was Kraft, Geschicklichkeit und Spontanität erforderte.
Nach dem Abendessen (Fischstäbchen, Kartoffelpüree und italinisches Gemüse) spielten wir “Tut er’s oder tut er’s nicht?”. In zwei Gruppen aufgeteilt musste jede Gruppe entscheiden, ob ein Gruppenmitglied eine bestimmte Aufgabe machen oder nicht machen würde. So mussten dann die Teilnehmer Füße massieren, wurden geschminkt, mussten bestimmte Kleidung tragen und liebe Eltern anrufen, dass man ins Bett gemacht hätte. Ein schöne Aktion, wo die Teilnehmer am Ende noch einen weiteren Durchlauf wünschten. Da es aber schon kurz vor 23:00 Uhr war, hieß es wenig später “Gute Nacht!”.
Wir sind froh, dass wir genau die Kids und Teens dabei haben, die mit dem TV Olpe derzeit in Cavallino sind. Voller Begeisterung grüßen uns die Mitarbeiter des Camps und unsere Nachbarn leihen unseren Teilnehmern Dinge. Diese grüßen freundlich zurück und unterhalten sich mit den Nachbarn. Aber nun zum Tag.
Halb zehn ist wieder Frühstück. Für manche zu früh - sie reden zu wenig (Praktikantin Eva). Für manche genau richtig - sie reden zu viel (Thorsten und Merle). Zum morgendlichen Cool-Down (äh nein, warm-up) ging es in den Pool. Dort bevölkerten wir den Bereich bei der Wassergymnastik sowie dem Club-Tanz. Zwischenzeitlich gab es “wir kletten uns an die Betreuer”. Pünktlich um 13:00 Uhr ging es dann zur Fütterung der Schwimmtierchen mit Früchten.
Am Nachmittag ging es dann in den Nachbarort Jesolo. Dort konnten die Teilnehmer mal so richtig shoppen. Daher gab es nach der Rückkehr auf den Campingplatz eine kleine Modeschau. Auf der Rückfahrt gab es auch tolle Fahrten durch dirverse Kreisverkehrs. Ein jolen in dem einen Bus war ein “zum ko…” im anderen Bus.
Nach dem Abendessen (Nudeln mit einem Paprika-Chorizo-Sugo und anschl. Schoko-Mouse) gab es Herzblatt. In drei Runden wurden die Traumpaare der Freizeit gewählt. In der ersten Runde mussten sich die Jungs den kritischen Fragen der Herzdame Anna stellen. Anna erwählte sich Yannik aufgrund seiner tollen Antworten. In der zweiten und dritten Runde stellten sich jeweils die Damen eines Herzbube. So gab es dann die Pärchen “Marius und Linda” sowie “Niklas und Merle”. In einer spontanen weil von den Teilnehmern gewünschten vierten Runde suchte sich Thorsten seine Traumfrau Lisa aus. Auf ‘Careless whisper’ tanzten jeweils die Paare zur Freude der Zuschauer. Um 23:00 Uhr hieß es dann “Gute Nacht”.
Liebe Follower, liebe Blockfreunde! Was sollen wir schreiben? Es ist heiß? Die beiden Betreuer Dominik und Thorsten erleben gerade eine natürliche Fettverbrennung! Eckelig? Ja! Steffi: “Ihr schwimmt hier weg!”
Womit wir beim Thema wären. Wir haben Freunde gefunden. Nicht nur im Wasser - siehe Blogbeitrag von gestern. Rings um unsere Wohnwagen sind wir nun bekannt. Wir fallen schon positiv als Gruppe von Kids, Teens und Teamern, die hier (ohne Eltern) Urlaub machen. Es ist aber auch gut so! Wir wohnen neben Langzeitcampern, Jugendlichen aus Deutschland und den Niederlanden sowie netten Familien, die mit Begeisterung unserem Programm und den kleinen Verrücktheiten der Teilnehmer folgen.
Aber nun zum Tag. “Heute kann es regnen, stürmen oder ….”. Louisa hat Geburtstag und somit sangen alle zum Frühstück das Geburtstagsständchen. Während des Frühstücks packte Louisa dann Geschenke aus. Auf Wunsch von Louisa ging es am Vormittag an den Pool. Dort wurde mit Begeisterung der Wasser-Club-Tanz, Wassergymnastik und nette Betreuer nass gespritzt. Danach ging es dann zum Kaffekränzchen nach Louisa. Bei Marmor-, Schoko-, Stracciatella- und Zitronenkuchen sowie Erdbeer- und Waldfruchtjoghurt sowie diverse Obstsorten wurde aber so richtig geschlemmt.
Am Nachmittag haben die lieben Kinderchen Jonglierbälle gebastelt und sich anschließend autodidaktisch das Jonglieren mit drei Bällen beigebracht. Anschließend ging es dann ins Meer. Dort wurden alle verfügbaren Luftmatrazen mitgenommen und somit völlig relaxt im Meer geschwommen. Andere spielten mit Louise und dem Wasserball “Schweinchen in der Mitte”. Einige wurde von Dominik und Thorsten durch die Luft geschleudert.
Nach dem Abendessen (gegrillte Würstchen, Möhrengemüse und Bratkartoffeln) suchten Heidi, Bruce, Jorge, Thomas und Thomas “Italiens next Top-Modell”. So gab es drei Gruppen, die jeweils drei Lieder als Grundlage für ihr Catwalk nutzen. Unglaublich tolle Aktionen kamen dabei heraus. Heidi konnte nur sagen: “Es kann nur ein Italiens next Top-Modell werden”. Jorge konnte nicht anders als zu sagen: “Die Handetasche muss lebendig sein!” Thomas zu den Männern: “You have rock the stage!”. Lina, Kirsten, Louisa, Anna und Paula kommen jetzt auf das Cover der Cosmopolitan. Merle, Rebecca, Tabea, Lorena und Linda lieferten sich dann ein entscheidenden Walk mit Marius, Yannik, Hendrik, Felix und Niklas. Die Damen haben die Entscheidung für sich gewonnen und somit wurden sie Zweite. Am Ende tanzten ALLE noch den Marcarrena und um 23:00 Uhr hieß es “Gute Nacht!”.
Heute sind wir schon früh aufgestanden - um 08:30 Uhr gab es Frühstück. Heute ist unsere Venedig-Sightseeing-Tour. Um 11:00 Uhr ging es per Wassertaxi in 20 Minuten nach Venedig. Es ist gefühlte 38° Grad - also Wohlfühltemperatur zum Besuch des Markus-Platzes, der Rialto- und Seufzerbrücke sowie dem bestaunen der unzählichen Boote und Gondeln, die auf dem Ganal Grande auf und ab fahren. Nur am Rand - wir waren natürlich nicht allein dort. Wegen oder mit uns sind noch 1 Mio. Touristen ebenfalls in Venedig gewesen.
Der Abend begann mit Tortellini mit Käsesauce und italinischen Salat. Danach besuchten noch einige unsere neuen glischigen Freunde. Um 23:00 Uhr hieß es dann offiziell “Gute Nacht”!
Uuuiii, halb zehn in Venedig und die Gruppe erwacht und genießt ein Frühstück mit Rührei, Marmelade, Aufschnitt und österreichischen Semmeln.
Nach dem Frühstück sind wir eigentlich in der Absicht, Spiele zu spielen an den Strand gegangen. Doch was war - die lieben Kinderchen wollten so gar nicht aus den Wasser, sondern trieben auf Luftmatrazen genießerisch auf dem Wasser und nutzen die Schultern der starken Betreuer als Start- und Sprungblock - Lina ist im wahrsten Sinne des Wortes gut drauf :-)
Zum Mittag gab es leckeres Obst und den Rest vom Nudelsalat. Eine riesige Wassermelone überraschte manchen. Im Anschluss gab es einen Workshop. Alle, die ein T-Shirt dabei hatten, bemalten dieses mit Textilfarben. Uns so gab es wirklich schön bemalte Shirts. Danach ging es dann an den Strand, da es hier nun wirklich heiß ist, auch direkt ins Wasser - wohin treibt es die Gruppe auch sonst. Dem ein oder anderen wachsen wohl schon Schwimmhäute und die Fische im Wasser geben den großen Kollegen schon Namen. Und weil wir ja Spiele spielen wollten, gab es diese dann auch. So mussten dann lautlos Wäscheklammern vom T-Shirt gezogen werden, der Jäger jagte den Löwen und die Oma hinterher und das wilde Huhn musste aus der Luft gefangen werden. Zum abkühlen ging es dann wohin? Auf die Sonnenliege - ach quatsch, wohin geht die Gruppe noch gleich immer? Neue fischige Freunde im Wasser besuchen.
Nach dem Abendessen (Gemüsereis mit Fleischeinlage und wie Yannic es mag “Candy up und Powerrade”) ging es dann an den Strand zum Scharadespiel. In drei Gruppen errieten die Teilnehmer Begriffe, die durch Gruppenmitglieder pantomimisch dargestellt wurden. Leicht waren ja noch die Begriffe Affe und Klobrille - die anderen Begriffe, können Sie liebe Eltern doch mal direkt bei ihren Kindern erfragen … Um 23:30 Uhr hieß es dann “Gute Nacht”.
Es ist 09:30 Uhr und die TVO-Gruppe erwacht - mehr oder weniger. Das Frühstück ist voller stiller Harmonie und Gemeinschaft bei leckeren Semmeln, viel Nutella, Marmelade und Milch. Irgendwann wurden sie dann tatsächlich wach und schriennnnn “Wir wollen in den Pool!” Ok, so machten wir das dann auch. Einige tanzten den Wasserclubtanz (nä Kirsten, Anna und Lina :-) oder besuchten das Wasserkinderwunderland. Um 13:00 war dann Mittagspause mit einer riesigen Wassermelone, Nektarinen und Äpfeln. Aber um 14:00 Uhr ging es dann mit Sack und Pack sowie viel Sonnencreme an den Strand. Dort wurden dann die Betreuer verpflichtet, Sonnenschirme und Strandmuscheln (wir sind wohl die einzigen, die die Muscheln aufbauen - typisch Deutsch) aufzubauen, da die lieben Kinderchen (oder besser Teens) doch flugs mal ins Wasser mussten.
Nach dem Abendessen (es gab Heißen Hund, Salate und viel Wasser) spielten wir dann “Magische Wand”. Dieses Wissenspiel sorgte für Heiterkeit und Wissenszuwachs. Danach ging es dann für Lorena, Kirsten, Anna, Lina, Thorsten, Eva und Lisa noch in das große Meer und für alle um 23:00 Uhr mit einem fröhlichen “Gute Nacht!” ins Bett. :-)
P.S.: Wir begrüßen ganz herzlich Eva und Lisa als unsere neuen “Praktikanten” in der Gruppe der Betreuer. Thorsten hat sie heute vom Flughafen abgeholt. Und unsere Teilnehmer ihnen sofort den passenden Titel verpasst.
So richtig toll ausschlafen konnte die Gruppe …. nicht! Schon um 08:45 Uhr gab es ein schönes Frühstück. Da noch zwei Gruppen die Wohnwagen wechselten, musste dies so früh sein.
Mit schnell Schritten - da alle an den Strand wollten - ging es dann zu einer Erkundungstour durch die Campinganlage. So konnte sich jeder orientieren und weiß nun, wo er was findet. Dann ging es an den Strand oder besser als hüpfendens Känguruh direkt durch ins Wasser - der Sand war doch dann ein bisschen heiß. Daher verbrachten wir die nächste Zeit mehr als Fische im Wasser, den als Landeier.
Nach dem ausgiebigen Baderei ging es dann zurück zu den Wohnwagen. Dort gab es als Zwischensnack Joghurt mit Früchten. Danach hieß es “Kennst Du den schon?” Mit verschiedenen Spielen wurden die Namen der Gruppenmitglieder kennen gelernt und anderes Interessantes erfahren.
Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese mit Salat. Danach ging es dann für einige noch kurz ins Meer. Nach einer kurzen Lagerregelnzumgemeinsamengutenzusammenlebenrunde gab es ein chillige interpersonale Talkrunde mit gemischen Gesprächsrunden.
Um 23:00 Uhr hieß es dann “Gute Nacht!”
Heute um 05:00 h ging es los. Wenn Steffi, Dominik und Thorsten (die Betreuer) noch staunend vor den Kleinbussen standen und sahen, dass das gesamte Gepäck ohne Probleme verstaut war, wurde sich schon verabschiedet. Vom Gefühl die lieben Eltern mehr, als die Teilnehmer - diese waren wohl schon in Ohneelternindenurlaubstimmung.
Kurz hinter Siegen gab es dann schon die erste Runde “kaltes Kotlett”, welches eigentlich für die Mittagspause von einer Mama eingepackt war.
Gut durchgekommen, gab es dann in Österreich eine längere Mittagspause, bevor es dann weiter durch den Felberntauerntunnel in Richtung Venedig ging. Dies dauerte dann gefühlsmäßig doch länger, sind wir doch gefühlte 1.000 Kurven die Pässe rauf und runter gefahren.
Gegen 18:00 Uhr waren wir dann im Camp angekommen. Nachdem dann alle einen Wohnwagen zugeteilt bekommen hatten, ging es nach dem Abendessen noch zum Schwimmen in das sicherlich 28 Grad warme Mittelmeer.
Und dann gegen 23:00 Uhr hieß es “Gute Nacht”!