Leichtathletik ...

... auf der Langstrecke wird man länger angefeuert!

Training in der Kimicke

Aufgrund von Reinigungsarbeiten der Tartanbahn war das Kreuzbergstadion einige Tage für den leichtathletischen Trainingsbetrieb gesperrt. Das Training hat trotzdem stattgefunden. So traf sich z. B. der Jahrgang 2012 zum Waldtraining in der Kimicke.


Aufgrund von Reinigungsarbeiten der Tartanbahn war das Kreuzbergstadion einige Tage für den leichtathletischen Trainingsbetrieb gesperrt. Das Training hat trotzdem stattgefunden. So traf sich z. B. der Jahrgang 2012 zum Waldtraining in der Kimicke.

Nach einem gemeinsamen Lauf über rund 1,5 km gab es die erste Challange. Innerhalb von 15 Sekunden sollte in einem abgegrenzten Waldstück möglichst vielen Bäumen "Guten Tag" mittels eines leichten Handschlags gesagt werden. Danach ging es direkt weiter zum 'Silbersee'. Die jungen Ahtletinnen erpobten sich nach einer kurzen Verweildauer am See mit koordinationen Sprüngen und im Anschluss direkt mit Hock-Streck-Sprüngen an der Wegböschung.

Nach einem Querfeldein-Lauf gab es die nächste Challange. Über einen etwas rutschigen großen umgestürtzten Baum sollte vorwärts, rückswärts, mit einer Drehung, zwischendurch in einer Waage stehend und schönen grimmassenschneidenden Abgang balanciert werden.

Die Gruppe hatte noch lange nicht genug, so war es dann die anschließenden differenzierten Tempoläufe, die ein paar Körner kosteten. Das Finale der Tempoläufe war dann die doppelte Pendelstaffel. Unter lautstarken Anfeuerungsrufen, gaben die Teams alle - selbst die Rehe schauten aus ihrem Versteck interessiert zu.

Damit war der Hauptteil schon zu Ende, so dass es nach einer Zugabe verlangte. OK! Daher gab es noch die Bergauf-Sprints, um zum Ausgangspunkt zurückzukommen.

Weitere Gruppen trafen sich am Samstag in der Haardt. Neben koordinativen Übungen auf einer Natur-Koordinationsleiter war hier ein Schwerpunkt Übungen zur Kraft- und Rhytmusschulung auf der 'Himmelstreppe'. Wem dies noch nicht genug war, für den gab es dann den Bergsprint, ein bzw. zwei Läufe über die gesamte Länge der Himmelstreppe. Danach ging es dann im Lauftempo auf einen Rundkurs, am dem sich Hürdenläufe anschlossen. Wer eine Hürde gerissen hatte, sollte zehn Liegestütze mit dem Händen auf dem matschigen Waldboden machen. Da dies lustiger als gedacht war, machten weitere mit, die die Hürden gar nicht gerissen hatten.

Auch hier war die Sporteinheit schneller zu Ende, als gewünscht. Es ruft also nach einer Wiederholung.

Training in der Kimicke


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