Leichtathletik ...

... auf der Langstrecke wird man länger angefeuert!

Zum Saisonabschluss noch ein Wettkampf

Athletinnen der U12 und U10 absolvieren das Sportabzeichen

In der letzten Woche vor den Herbstferien hatten sich die Trainerin Eva Steinhoff und Trainer Thorsten Kämpfer sowie Iris Joerißen und Thea Köhler mit ihren Gruppen zusammengetan und gemeinsam das Deutsche Sportabzeichen zu erlangen. Die jungen Athletinnen bereiteten sich zu Beginn auf diesen kurzen Wettkampf „gegen sich selbst“ gemeinsam vor.


In der letzten Woche vor den Herbstferien hatten sich die Trainerin Eva Steinhoff und Trainer Thorsten Kämpfer sowie Iris Joerißen und Thea Köhler mit ihren Gruppen zusammengetan und gemeinsam das Deutsche Sportabzeichen zu erlangen. Die jungen Athletinnen bereiteten sich zu Beginn auf diesen kurzen Wettkampf „gegen sich selbst“ gemeinsam vor.

„Das Deutsche Sportabzeichen ist eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Es ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports und wird als Leistungsabzeichen für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen. Die zu erbringenden Leistungen orientieren sich an den motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Aus jeder dieser Gruppen muss eine Übung erfolgreich abgeschlossen werden.“, so aus einer Information des Deutschen Olympischen Sportbundes.

Unsere Athletinnen und Athleten trainieren vielseitig und können sich im Verlauf des Jahres bei unterschiedlichen Wettkämpfen behaupten und wetteifern. Beim Deutschen Sportabzeichen wetteifern sie auch gegen sich selbst, indem sie versuchen, in jeder Gruppe aus den Disziplinen bestmöglich hervorzugehen.

Im Standweitsprung der Disziplingruppe „Kraft“ war die Mindestweite für „Gold“ 1,65 m. Alle sprangen deutlich weiter, Annabell Rötz sogar auf 2,02 m; im Mittelwert sprangen alle 1,85 m.

Seilspringen war auch eine Disziplin aus der Gruppe „Koordination“. Gold gab es für min. 40 Grundsprünge ohne Zwischensprung. Dies muss man auch erst einmal schaffen. Elin Kieserling läuft augenscheinlich immer mit einem Springseil durchs Haus. Sie schaffte im ersten Versuch 83 Grundsprünge. Alternativ konnten die Athletinnen im Weitsprung ihr Talent zeigen. Hier war es z. B. Line Kubina, die mit einer Weite von 3,22 m mehr als gefordert überzeugte und damit auch ein Goldsternchen bekam.

Wenn unsere Athletinnen eins können, ist es schnell zu sprinten. Das bewiesen sie in der Gruppe „Schnelligkeit“ über 50 m. Sie hätten max. 9,1 sec für Gold laufen dürfen, im Durchschnitt entspannten sie aber bereits nach 8,77 sec und tranken ihr Pausenwasser.

Laut durch zahlreiche Anfeuerungsrufe wurde es dann über die „Ausdauer“-Strecke von 800 m. Die Stoppuhr hätte max. 4 min für Gold zeigen dürfen. Über alle Athletinnen wurde die Stoppuhr schon 20 sec früher gestoppt. Anni Arens brauchte z. B. 3:22 min.

Wir gratulieren allen Athletinnen sehr herzlich und freuen uns, dass sie so tolle Leistungen erbracht haben. Alle haben auf Anhieb das Sportabzeichen in Gold erlangt. Nach den Ferien werden dann die Sportabzeichen-Urkunden überreicht.


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