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August 2011

Westfalenpost, 31.08.2011

Bezirksliga? Wird wohl nichts

Zu gravierend erscheinen die Personal-Nöte beim heimischen Handball-Kreisligisten TV Olpe

Von Klaus Dephilipp. Olpe. Die Hoffnungen des heimischen Handball-A-Kreisligisten TV Olpe, nach Platz drei im Vorjahr nun die Rückkehr in die Bezirksliga anzustreben, haben sich im Vorfeld der Saison-Vorbereitung durch den Verlust von gleich fünf Stammkräften erledigt.

Zweit-Torwart Matthias Debus und Kreisläufer Florian Lindner pausieren aus Studiengründen, dazu steht steht Olpes Trainer Alex Orlov mit Michel Müller, der im thüringischen Ilmenau studiert, dem langzeitverletzten Daniel Kordes und dem wurfstarken Mike Meissner (Hausbau) gleich ein komplettes Rückraum-Trio nicht mehr zur Verfügung. Das konnte "nicht adäquat kompensiert werden", wie TVO-Sprecher Ingo Schmeer im Gespräch mit dieser Zeitung erläuterte.

Als zweiter Torwart hinter Thomas Schmidt soll A-Jugend-Trainer Steffen Schmidt, ehemals TuS Ferndorf III, in die Bresche springen. Dazu dürfte dessen Ex-Ferndorfer Teamkamerad Timo Weller die Lücke von Florian Lindner am Kreis schließen. Hier hat Alex Orlov auch noch Björn Kathreiner, den Trainer der Zweiten, und sporadisch Florian Lindner als Stand-by-Ak-teure in der Hinterhand.

Probleme sieht Ingo Schmeer in erster Linie im schon im Vorjahr nicht gerade überragend besetzten Rückraum, wo jetzt nach dem Ausfall von Müller und Meisner noch mehr auf seinen Schultern liegt. Ein Hoffnungsträger ist hier der frühere Mescheder Neuzugang Philipp Becker, der über Emanuel Ebach den Weg in die Kreisstadt fand und im Training bzw. im Testspiel gegen Bezirksligist TV Netphen (18:24) positive Akzente setzte. "Vielleicht kann uns in der neuen Spielzeit sporadisch auch unser Zweitbundesligaerfahrene Trainer Alex Orlov, dessen LangzeitVerletzung sich gebessert hat, wieder aktiv helfen," so Ingo Schmeer hoffnungsvoll.

Um bis zum Saisonstart am 18. September (daheim gegen TV Netphen II) topfit zu sein, hat Trainer Alex Orlov bereits Mitte Juli mit der Vorbereitung begonnen, zunächst draußen mit Kraft- und Ausdauertraining und seit dem 1. August mit Ballarbeit und spieltaktischen Elementen. In diversen Testspielen sollen insbesondere die neuen Akteure in das Spiel der Kreisstädter integriert werden. Hierbei war der TVO-Auftritt beim Köster-Cup-Turnier kürzlich in Schmallenberg mit den 6:11- bzw. 3:14-Schlappen gegen SSV Meschede und den späteren Turniergewinner TV Arnsberg ohne Aussagekraft, da der TV Olpe nur mit einer Reise-Mannschaft antrat. Im Test gegen den TV Nümbrecht II erwartet Trainer Orlov mehr Erkenntnisse über den Leistungsstand seiner Truppe. Nachstehend der neue Kader des TV Olpe: Tor: Thomas Schmidt und Steffen Schmidt. Feld: Thomas Krawitz, Steffen Wintersohl, Emanuel Ebach, Jan Ditzel, Ingo Schmeer, Michael Thöne, Philipp Becker, Till Kramer, Tim Zeppenfeld, Timo Weller und Björn Kathreiner. Stand-by: Florian Lindner.


Westfalenposten, 30.08.2011

Training des Beckenboden beim TV Olpe

Olpe. Der Turnverein Olpe bietet ab Donnerstag, 8. September, zwei Kurse ?Beckenbodentraining für Frauen" an. Beckenbodentraining hilft nach einer Geburt, bei Gebärmutter- oder Blasenschwäche, Belastungsinkontinenz und Lendenwirbelsäulenproblemen. Außerdem dient das Training der Entspannung und der Vorbeugung.

Die Wahrnehmung wird geschult, ein gezieltes Training der Beckenmuskulatur erfolgt. Sie lernen zu entspannen und erhalten interessante Informationen. Bequeme Kleidung fördern das Wohlfühlen. Mitzubringen sind eine Matte, warme Socken, evtl. ein Kopfkissen.

Die Kurse werden geleitet von Mechthild Reiß, Übungs- und Abteilungsleiterin Reha-Sport und praktizierenden Physiotherapeutin mit gezielten Fortbildungen.

Die Kurse finden an zehn Terminen statt: jeweils donnerstags Kurs I von 9 bis 10 Uhr und Kurs II 18.30 bis 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Frankfurterstraße 17, in Olpe. Anmeldung und Informationen sind ab sofort bei Mechthild Reiß unter Tel. 02761-5459 und Anmeldung ab 1. September in der Geschäftsstelle des Turnvereins Olpe, Tel. 02761-40120 oder per E-Mail angeschaeftsstelle@tvolpe.de.


Westfalenpost, 15.08.2011

BG Biggesee trumpt auch im Jugendbaskettball auf

U17-Mädchen schaffen den Sprung in die Regionalliga - eine besondere Erfolgsgeschichte

Olpe. Selten war die Sportart Basketball in Deutschland so in aller Munde wie in diesem Sommer. Auslöser war der Gewinn der NBA-Meisterschaft der Dallas Mavericks mit Superstar Dirk Nowitzki.

Auch im Kreis Olpe jubelten die Korbjäger in diesem Jahr sehr oft. Neben dem Landesliga-Aufstieg der 1. Herrenmannschaft des TV Kirchhundem feierten die Jugend-Teams der BG Biggesee große Erfolge. Die 1. Herrenmannschaft der BG Biggesee ist ja als Oberliga-Spitzenmannschaft schon länger das heimische Basketball-Aushängeschild.

Jetzt stieg die ?U16 männlich" der BG Biggesee in die Oberliga auf. Der ganz große Coup gelang aber den U17-Mädchen mit dem Sprung in die Regionalliga. "Das ist für uns einmalig", freut sich Trainer Sebastian Hilkenbach, der auch Basketball-Abteilungsleiter des TV Olpe ist. Der TVO bildet mit dem LC Attendorn die Basketball-Spielgemeinschaft Biggesee.

Das Besondere: "Es ist die erste rein weibliche Jugendmannschaft in der Historie der BG Biggesee," so Hilkenbach. Vor drei Jahren wurde die Mädchenmannschaft auf Initiative der Mutter von Spielerin Carolin Schulte gegründet. "Daraufhin haben wir Handzettel verteilt. Mit Erfolg. 20 Spielerinnen waren am Anfang dabei. Davon sind zwölf Mädchen geblieben", berichtet Sebastian Hilkenbach. Drei Jahre lang spielte die reine BG-Mädchen-Mannschaft gegen Jungen. Im Mai gelang ihr dann der ganz große Erfolg: Der Regionalliga-Aufstieg. Die Fan-Unterstützung für die BG-Mädchen war groß. "Sogar bei Auswärtsspielen hatten wir mehr eigene Zuschauer als der Gegner. Die Halle gehörte praktisch uns", berichtet Spielführerin Marie Dückert. Jetzt geht es gegen Teams wie Telekom Baskets Bonn, Köln 99er, DJK SV Köln, SG Aachen. "Das sind ganz ambitionierte Mannschaften, teils Bundesliga-Nachwuchs. Unser Ziel ist klar der Klassenerhalt," so Trainer Hilkenbach, ?wir wollen ab und zu mal ein Spiel gewinnen."

Weite Fahrten stehen jetzt für die jungen Basketballerinnen nun an. Hilkenbach: ?Da kommen schon einige Stunden zusammen. Allein nach Aachen sind es insgesamt gut drei Stunden Fahrtzeit. Da ist das Spiel noch nicht eingerechnet". Aber er mache das gern. Denn es sei nicht nur der Sport, der Freude mache. "Auch außerhalb des Basketballs wird sehr viel unternommen", berichtet Hilkenbach.

Die Mädchen freuen sich auf die Saison. ?Wir spielen jetzt nicht mehr gegen Jungs in gemischten Ligen. Die Jungs waren uns doch immer etwas voraus", so Lisa Marie Dükert. Ein erstes Testspiel gegen eine reine Mädchenmannschaft, den FC Finnentrop, wurde mit 60 Punkten Unterschied gewonnen. Lisa Marie Dükert: "Da haben wir gezeigt, was wir können."

Die jüngste Spielerin ist Ceren Ismail. Sie ist elf Jahre alt und hat bereits den Sprung in den WBV-Landeskader geschafft. "An ihr sieht man, was man mit Talent und Willen schaffen kann. Sie hat mit acht Jahren angefangen und ist mit Begeisterung dabei. Ich glaube, sie schläft sogar in Basketball-Klamotten", sagt Hilkenbach und muss lachen.

Aber auch die Basketballer haben das eine Problem: Fehlender Nachwuchs. ?Nach der kommenden Saison wechseln fünf Spielerinnen in den Seniorenbereich. Unser Ziel ist es, eine Damen-Bezirksliga-Mannschaft aufzubauen. Das wäre die erste in dieser Region. Für beide Mannschaften suchen wir noch Spielerinnen. Wenn wir einen Stamm von 10 bis 12 Spielerinnen hätten, würde uns das schon reichen", erläutert Hilkenbach.

Interessierte Spielerinnen seien herzlich willkommen. Hilkenbach: ?Einfach bei mir melden oder montags und freitags von 17:30 bis 18:30 ins Städtische Gymnasium Olpe zum Training kommen." Insgesamt geht die BG Biggesee mit sechs Mannschaften an den Start: Herren 1 (Oberliga), Herren 2 (Bezirksliga), Herren 3 (Kreisliga), U16 männlich (Oberliga), U14 männlich (Kreisliga) und U17 weiblich (Regionalliga).

Viel Arbeit kommt da auf den Abteilungsleiter zu, der selbst auch noch in der 2. Mannschaft spielt. "Ich bin mit eigenem Training mehrere Abende in der Halle. Montags schließe ich die Hallentür um 17.15 Uhr auf und um 22.15 Uhr wieder ab. Der Samstag fängt um 10 Uhr morgens an und hört frühestens gegen 20 Uhr wieder auf. Fahrtzeiten und das Organisatorische als Abteilungsleiter kommen noch hinzu", beschreibt Hilkenbach sein eigenes Pensum. Aber die "Strapazen" nimmt der Spieler, Trainer und Abteilungsleiter gerne auf sich. "Es macht Riesenspaß. Sonst würde ich es nicht machen."

Skeptisch ist Hilkenbach, ob die Begeisterung um Dirk Nowitzki nachhaltige positive Auswirkungen für den Basketballsport in Deutschland hat. "Ich befürchte, der Boom geht an Deutschland vorbei, hoffe es aber nicht. Ich glaube, dass viel auf das Abschneiden der Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im September in Litauen ankommt."

Gerade für die Damen wäre es schade, wenn der Boom schnell wieder abebben würde. Sebastian Hilkenbach: "Bei den Frauen kommt es noch sehr auf die Technik an. Bei den Männern steht immer mehr die Athletik im Vordergrund. Das sieht man ja auch an den NBA-Spielern. Basketball ist keineswegs mehr der körperlose Sport, der er einmal war oder als der er bei vielen gilt."


Westfalenpost, 08.08.2011

BG Biggesee hegt wieder Ambitionen

Olpe. Bei der BG Biggesee läuft die Vorbereitung auf die Saison der Basketball-Oberliga. Die beginnt am 1. Oktober.

Zurzeit steht vor allem die Konditionsarbeit im Vordergrund. So treiben unter anderem Laufeinheiten um den Biggesee und Sprungkrafttraining auf Weichbodenmatten den Spielern den Schweiß auf die Stirn. BG-Aufbauspieler Daniel Baethcke: ?Unser Coach steht in dieser Hinsicht dem Fußballtrainer Felix ,Quälix' Magath in nichts nach. Wir können noch froh sein, dass es aufgrund des schlechten Wetters recht kühl in den Hallen ist. Ansonsten wäre es nicht zum Aushalten."

Die BG Biggesee geht mit hohen Ambitionen und einigen neuen Spielern in die kommende Saison. Die erste und zweite Mannschaft bleiben in ihrem Kern bestehen, allerdings wurden sie durch einige wenige Neuverpflichtungen vor allem in der Breite verstärkt.

In der ersten Mannschaft haben sich die Spieler Jan Zimmermann (Center), Jeff Reed (Aufbau) und Daniel Klein (Flügel) zurückgemeldet. Die drei Spieler gehörten allesamt schon mal zum Kader der ersten Mannschaft und konnten letzte Saison aus verschiedenen Gründen nicht am Spielbetrieb teilnehmen.

Jetzt kommen sie zurück und geben Trainer Klippert viele neue Möglichkeiten, um die Saison erfolgreich zu gestalten. Jedoch steht hinter einigen Spielern noch ein kleines Fragezeichen. Falls das jetzige Team so zusammenbleibt, möchten die Black Flyz in der Oberliga ganz oben mitmischen.

Die zweite Mannschaft hat sich ebenfalls verstärkt. Die Neuzugänge aus Olpe und Lüdenscheid lassen einen besseren Tabellenplatz erhoffen als in der letzten Saison und verjüngen das Team auch noch zusätzlich. Coach Daniel Klein zur kommenden Saison: ?Ich erwarte Meschede und Iserlohn ganz weit vorne, aber danach kommen zwei bis drei Mannschaften zu denen ich uns auch zähle. Vielleicht können wir aber auch die Favoriten ein wenig ärgern."

Erfreulicherweise geht die BG Biggesee mit einem ihrer größten Spielerkader der Vereinsgeschichte in die neue Saison. So werden alles in allem drei Herrenmannschaften und drei Jugendmannschaften gemeldet. Die U17-Mädchen-mannschaft tritt sogar in der Regionalliga an. Abteilungsleiter Sebastian Hilkenbach: ?Das ist natürlich eine mehr als positive Entwicklung. Die gute Stimmung innerhalb des Vereins und das Engagement der Herrenspieler als Trainer bei den Jugendmannschaften sind das Fundament dieses Erfolges."

Im ersten Testspiel siegte die BG Biggesee trotz schwacher Leistung mit 89:49 gegen den Landesligisten TV Kirchhundem.


Westfalenpost, 08.08.2011

Heimisches Quartett jubelt in Jena

Maria Stahl, Jessica Vossel, Romina Neu und Julia Springob laufen bei den Deutschen Meisterschaften neue Bestzeit

Kreis Olpe/Jena. Mit dem olympischen Gedanken ?Dabeisein ist alles" gab sich die 4x100 Meter Sprintstaffel der U-18-Mädchen aus dem Kreis Olpe bei den Deutschen Jugendmeisterschaften der Leichtathletik keineswegs zufrieden.

Im Jenaer Ernst-Abbe-Stadion wollte das Quartett in der Aufstellung Maria Stahl, Jessica Vossel, Romina Neu und Julia Springob den Erfolg - und errang ihn. Hochmotiviert verbesserte das von Trainer Dieter Rotter gut vorbereitete Team im Vorlauf die eigene Bestleistung von 49,53 Sekunden auf 49,09 Sekunden.

Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse herrschte Jubel über die erreichte Qualifikation für das B-Finale, bei dem es um die Plätze 9 bis 16 geht. Im Endlauf unterboten die Mädchen aus dem Kreis Olpe mit 49,45 Sekunden nochmals ihre alte Bestzeit und eroberten in der Schlussabrechnung den 14. Rangvon insgesamt 34 gestarteten Staffelteams.

Im größten deutschen Landesverband, Westfalen, rangiert die Staffel mit dieser Leistung auf Rang 3 hinter dem Recklinghäuser LC und dem TV Wattenscheid 01. Der Verein gilt gemeinsam mit Bayer Leverkusen als stärkster Leichtathletikverein im DLV. Die Sprintstaffel der Wattenscheider Mädchen erreichte in Jena übrigens den B-Endlauf und insgesamt Platz 12 in 49,34 Sekunden. Der Recklinghäuser LC wurde Achter im A-Finale.

Für die Mädchen aus dem Kreis Olpe war es die erste Teilnahme an Deutschen Meisterschaften, vieles war neu für sie und ungewohnt. Vieles war professionell und hochorganisiert. Wie der so genannte "Call-room", ein Zelt, in dem sich die Athletinnen vor dem Wettkampf völlig abgeschottet aufhalten mussten von Trainern und Betreuern, und in dem ihre Ausrüstung genau überprüft wurde. Erst auf eine Lautsprecher-Durchsage wurden die Läuferinnen an ihre
Wettkampfstätten geführt.

Entsprechend aufgeregt waren die jungen Sportlerinnen, steckten dies aber hervorragend weg, wie die Ergebnisse eindrucksvoll beweisen. Ein wesentlicher Grund dafür war der Teamgeist, man man half sich gegenseitig.

Ein wesentlicher Faktor war auch die intensive Vorbereitung. Nicht nur, dass sich die Staffel monatelang beim Training mächtig ins Zeug gelegt hatte. Auch hatte ihr Trainer Dieter Rotter aus Halver sie psychologisch auf diesen Tag vorbereitet. Etwa, indem er im Vorfeld Athletinnen, die er bereits zu Deutschen Meisterschaften geführt hatte, zum Training nach Lüdenscheid einlud. Die berichteten den "Neulingen" aus dem Kreis Olpe von ihren Erfahrungen dort, über das Prozedere bei solchen Wettkämpfen.

Und über die Atmosphäre, die bei einer Deutschen Meisterschaft natürlich eine ganz besondere ist und wo das Herz schon höher schlägt, wenn vor diesem Publikum der Stadionsprecher nicht nur den Staffelnamen nennt, sondern - wie im Endlauf - auch die einzelnen Läuferinnen.

"Angesichts der hohen Leistungsdichte im deutschen Sprintbereich ist eine Qualifikation für eine Deutsche Meisterschaft und ein achtbares Ergebnis nur bei Vorliegen wichtiger Voraussetzungen möglich" meinle Trainer Dieter Rotter nachher im Analysegespräch und ergänzte: "Wichtig ist vor allem eine hohe Leistungsbereitschaft der Athletinnen und der Zusammenhalt im Team."

In der Qualifikations- und Vorbereitungsphase spielten folglich auch die beiden Ersatzläuferinnen Luisa Franke und Karina Heuel eine wichtige Rolle. Die Qualifikation wurde schließlich mit Karina Heuel als Schlussläuferin erzielt.

Karl-Heinz Besting, Vorsitzender des Skiclubs Olpe, führt die erfolgreiche Entwicklung der heimischen Leichtathletik zudem auf die gute Zusammenarbeit der Vereine LC Attendorn, SC Fretter, SC Olpe, TV Olpe und SG Wenden zurück. "Nur wenn wir weiterhin gemeinsam unsere Stärken bündeln", führte Besting weiter aus, "werden wir uns künftig auch in den Einzeldisziplinen einen Platz in den deutschen Bestenlisten erarbeiten können."


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