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August 2017
Westfalenpost, 28.08.2017
TVO Biggesee gelingt Test gegen College-Team aus den USA
Coach Daniel, Baethcke will den 77:64-Sieg nicht überbewertet sehen. „Lange Kerls“ erobern viel Rebounds
Olpe. Volkher Pullmann. Es ist schon gute Tradition bei den Basketballern des TV Olpe, die neue Saison mit einer intensiven Partie gegen ein hochkarätiges College-Team aus den USA einzuläuten.
Und doch ist es eigentlich ein Muster ohne Wert. „Während von den US-Boys die stärksten Spieler bereits bei höherklassigen Vereinen untergekommen sind und bei uns zumindest zwei Gastspieler im Team waren, ist das Ergebnis mehr als zweitrangig“, war die erste Reaktion des Olper Trainer Daniel Baethcke.
Liga-Auftakt am 9. September
Und doch ändert das nichts daran, dass er sich nach dem etwas überraschenden 77:64 für seine Jungs freute. „Klar, das darf ich nicht überbewerten“, stellte Baethcke auch heraus, der zuvor das Duell gegen seinen Bruder Daniel (TG Knittkuhl Düsseldorf) deutlich mit „dreißig plus“ für sich entscheiden konnte.
Zum Auftakt hielten sich die Baethcke-Rheinländer gegen das Collegeteam sehr achtbar. In Anbetracht des Ausverkaufs der College-Auswahl trat in der Hakemickehalle allerdings nur noch ein Team mit acht Spielern statt der angekündigten zwei Mannschaften an.
Das von Daniel Baethcke befürchtete Debakel blieb also aus. „Das sah für die kurze Zeit der Vorbereitung schon ganz gut aus“, unterstützte Routinier Andreas Berndt die Meinung seines Coachs, der dann etwas ins Detail ging. „In der Defense standen wir sehr gut, die langen Kerls eroberten einen Rebound nach dem anderen, was dann zu leichten Punkten führte.
Mit den „langen Kerls“ meinte Baethcke nicht nur Andreas Berndt und Björn Högermeyer, sondern auch Bilal Atli, der vor wenigen Jahren nach seiner Flucht aus Syrien noch beim TVO spielte und jetzt als Gast, ebenso wie Chris Neill, mitwirkte. „Die Rollenaufteilung war klar, da sieht man die Routine. Sie wissen, was zu tun ist und was ich von ihnen verlange“, so der TVO-Trainer weiter.
Das defensive Grundsystem sei erkennbar, setzte Baethcke seine Analyse fort, und Marcel Weiß wie auch Jeff Reed konnten permanent Druck aufbauen. „In der Offensive wollen wir neue Systeme einbauen, und das hatte phasenweis schon sehr gut funktioniert. Bei unseren Gastspielern war die individuelle Klasse und Erfahrung unübersehbar.“
Am zweiten Septembersamstag (9. September) steht vor dem Liga-Auftakt mehr als nur eine Bewährungsprobe an. Um 16 Uhr empfangen die Olper Korbjäger dem SV 70 Hagen-Haspe aus der 1. Regionalliga. „Gegen die haben wir noch nie gewonnen“, gibt sich Daniel Baethcke auch keinen Illusionen hin, „aber es ist schon ein guter Test, bevor es eine Woche später richtig losgeht.“
Zu konkreten Zielsetzungen für die neue Saison wollte sich der „Mister Basketball“ der Biggeseer nicht näher äußern, wenngleich er mit diesem Turniertag an „einem schönen Nachmittag sehr zufrieden“ war. In gut zwei Wochen will er personell endgültig Klarheit haben und baut zunächst auf einen bewährten Kader.
Westfalenpost, 11.08.2017
OE-Athleten fahren mit Medaillen-Chancen nach Bremen
Startgemeinschaft Olpe/Fretter und Alexander Lind hegen bei den Deutschen U16-Meisterschaften Hoffnungen
Kreis Olpe/Bremen. Volkher Pullmann. Der Abschluss nationaler Leichtathletik-Meisterschaften auf der Bahn bleibt dem jüngsten Nachwuchs, der U16, vorbehalten.
Sechs Einzel- wie auch zwei Staffelqualifikationen erzielten die Athleten von der StG Olpe/Fretter und aus Wenden im Vorfeld. Und in zwei Fällen darf sich der Nachwuchs in Bremen berechtigte Hoffnungen auf Edelmetall machen.
Bereits im Frühjahr schlug die Meldung wie eine Bombe ein: Die U16-Staffel der StG Olpe/Fretter rennt zum Deutschen Rekord – um genauer zu sein: stellt die acht Jahre alte Bestzeit ein.
Luxusprobleme
Offizielle Rekordlisten werden in diesem Alter noch nicht geführt. 47,52 Sekunden benötigten Alina Hoberg, Christin Schneider, Annica Deblitz und Emma Rehse. Und mit dieser Zeit zählt das Quartett natürlich auch zu den Top-Favoriten.
Dass die Mädels von Trainer Michael Kluge sogar Titelverteidiger sind nach dem überraschenden Sieg im Vorjahr, geht schon fast unter. „Das wird aber alles andere als ein Selbstläufer“, warnen die Trainer und rechnen vor allem mit SC Magdeburg und SC Neubrandenburg.
Aus der Meisterstaffel ist Franka Linse aus „Altersgründen“ nicht mehr dabei, und Julia Hippler muss den beiden aufstrebenden Sprinterinnen Emma Rehse und Annica Deblitz Platz machen. Luxusprobleme. Erneut dabei sind Alina Hoberg und Christin Schneider, die 2016 den Stab ins Ziel brachte.
Eine Medaille ist auch für Alexander Lind von der SG Wenden in Reichweite. Bei seiner ersten Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft hat ihn sein Trainer Egon Bröcher zwar über 300 und 800 Meter gemeldet, doch starten wird er nur über die kürzere Distanz. „Es ist ungewiss, ob Alex zwei schnelle 800-Meter-Rennen innerhalb von zwei Tagen verkraftet“, argumentiert Bröcher, zumal Lind über 300 Meter auf Rang 3, über 800 Meter aber „nur“ auf Platz 7 (von 25) der Meldeliste steht.
Alina Hoberg hat Finalchancen
Ist eine Medaille für Alexander Lind in Sicht? Während der Rückstand zu Platz 2 in dem 33 Teilnehmer großen Feld bereits über eine halbe Sekunde beträgt, lauert hinter ihm ein Trio, das dem SGW-Talent mit nur fünf bis sechszehn Hundertstelsekunden im Nacken sitzt. Zumindest die Finalteilnahme sollte aber sicher sein.
Alina Hoberg ragt mit zwei Einzel-Qualifikationen beim SC Olpe heraus und hat über 300 Meter Hürden (Platz 9 der Meldeliste) Finalchancen. Eine Außenseiterchance auf das Finale hat auch Wiebke Rosemeyer (12.) unter 31 Teilnehmerinnen. Über 100 Meter sind 43 Sprinterinnen gemeldet, darunter mit Alina Hoberg (Rang 12), Christin Schneider (24) und Julia Hippler (41) drei aus Olpe.
Für die 2. Staffel der StG Olpe/Fretter stehen zur Verfügung: Julia Hippler, Jolina Henke, Paula Glasow, Luisa Schürhoff und Wiebke Rosemeyer. Zoe Hübner wird das Aufgebot komplettieren.
Bei der U16-DM darf in den Einzelwettbewerben nur der ältere Jahrgang, also 2002, starten. 2003 kann nur in den Staffeln eingesetzt werden. Obwohl Emma Rehsewie auch Annica Deblitz (beide W14) die Norm für die W15 erfüllt haben, bleibt ihnen der Einzelstart verwehrt. Außer Emma und Annica ist auch Jolina Henke(SC Fretter) vom Jahrgang 2003 im Aufgebot dabei.
Westfalenpost, 08.08.2017
Eva Maria Nies bestplatzierte Einzelsprinterin aus dem Kreis
Welschen-Ennesterin mit Startberechtigung für LG Kindelsberg-Kreuztal wird Achte im A-Finale über 200 Meter
Kreis Olpe/Ulm. Neben den guten Sprintleistungen und der Top-Ten-Platzierung im Hochsprung gab es natürlich auch – erklärbare – Enttäuschungen. „Julian konnte in den letzten Wochen auf Grund muskulärer Probleme in der Leistengegend kein Tempotraining absolvieren“, ahnte Joachim Sasse (SC Fretter) schon im Vorfeld der DM einen Leistungseinbruch.
Sechs, sieben Wochen Training noch
Immerhin: als Letzter der Meldeliste konnte er zwei Konkurrenten hinter sich lassen, seine Bestzeit allerdings verfehlte er mit 2:03,03 Minuten um über vier Sekunden.
„Niklas fehlten rund sechs, sieben Wochen Training.“ Damit erklärte Karl-Heinz Besting die indiskutablen 11,59 Sekunden seines Schützlings Niklas Butzkamm im 100 Meter-Vorlauf. „Niklas trudelte am Ende nur noch aus“, beobachtete Christian Kramer diese Szene.
Eva Maria Nies aus Welschen-Ennest mit Startberechtigung für die LG Kindelsberg-Kreuztal überstand sowohl über 100 wie auch 200 Meter problemlos ihre Vorläufe.
Unterm Strich zufrieden
Während sie das A-Finale über die kürzere Distanz (Vorlauf 12,02 bzw. Zwischenlauf 12,04 Sekunden) knapp verpasste, kam Eva Maria Nies über 200 Meter im A-Finale mit 24,83 Sekunden (Vorlauf 24,81 Sekunden) auf Platz 8 unter den schnellsten deutschen U20-Sprinterinnen und war damit die bestplatzierte Einzelsprinterin aus dem Kreis Olpe.
Nach dem Vorlauf mit der fünftschnellsten Zeit (47,53 Sekunden) konnte die Startgemeinschaft Olpe/Fretter sogar an den Medaillen schnuppern (wir berichteten bereits am Montag) aber im Finale wurde beim zweiten Wechsel gepatzt.
„Unter dem Strich sind wir mit Platz sieben im A-Finale ganz zufrieden, auch wenn die Freude ein wenig getrübt wurde,“ resümierte Karl-Heinz Besting, Trainer vom Skiclub Olpe) den letzten Abschnitt der Deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften in Ulm. lup
Westfalenpost, 07.08.2017
Franka Linse holt die beste Einzelplatzierung
Carlotta Selbach und Julius Knoche von der LG Südsauerland erreichen zwei absolute Bestzeiten
Kreis Olpe/Ulm. Volkher Pullmann. „Unter dem Strich sind wir mit Platz sieben im A-Finale ganz zufrieden, auch wenn die Freude ein wenig getrübt wurde,“ resümierte Karl-Heinz Besting den letzten Abschnitt der Deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften in Ulm.
Das A-Finale sei „das höchstmögliche Ziel,“ dass erreichbar sei, war aus dem Lager der Startgemeinschaft Olpe/Fretter im Vorfeld zu hören - und das wurde dann ja auch geschafft. Doch nach dem Vorlauf mit der fünftschnellsten Zeit (47,53 Sekunden) konnten die Mädels sogar an den Medaillen schnuppern. Aber im Finale wurde beim zweiten Wechsel gepatzt. „Da musste Marie abstoppen“, schilderte Besting den Wechsel von Fiona Stutte auf Marie Ries. 48,12 Sekunden und Platz 7: Immerhin Jahresbestzeit.
Carlotta Selbach schafft 12,36
Was hatte Christian Kramer, Trainer der LG Südsauerland, schon vor dem ersten Startschuss der Leichtathletik-DM der U18 und U20 in Ulm gesagt? „Wer bei solchen Meisterschaften, unter dieser nervlichen Belastung und Anspannung persönliche Bestzeiten erzielt, hat alles erreicht.“ Da zählen keine Platzierungen oder gar Medaillen.
Vor diesem Hintergrund muss der Auftritt einiger Athleten aus dem Kreis Olpe im Donaustadion gesehen werden. Sie zogen sich mehr als nur achtbar aus der Affäre.
Carlotta Selbach (U18) von der LG Südsauerland hat ihren Trainer Christian Kramer voll und ganz überzeugt. Über 100 Meter steigerte sie sich trotz 1,2 m/s Gegenwind auf hervorragende 12,36 Sekunden. Das bedeutete den Sprung in den Zwischenlauf. Als sie nach 12,42 im Ziel war, war dies insgesamt Platz 21 unter den 53 schnellsten deutschen U18-Sprinterinnen. Respekt.
Am dritten Wettkampftag war die Luft raus, so Kramer: „Für Carlotta war zumindest das B-Finale über 200 Meter möglich, doch sie konnte ihre starke Qualifikationszeit nicht wiederholen. Am letzten Wettkampftag war die Spannung raus. Auch das muss man lernen, über einen längeren Zeitraum die Konzentration hochzuhalten.“
Eine Stufe höher als Carlotta Selbach –aber nur vom Alter – ist Marie Ries (U20, SC Olpe) einzuordnen. Nach zwei Jahren ohne Leistungsfortschritt näherte sie sich in Ulm an ihre Bestzeiten von 2014.
Marie Ries nahe an ihrer 2014er-Zeit
Über 100 Meter verpasste sie mit 12,23 Sekunden nur knapp den Zwischenlauf - und ihre Bestzeit um 2/100 Sekunden. Etwas besser lief es über die doppelte Distanz. Sie erreichte das B-Finale und kam mit 25,18 bis auf 6/100 an ihre Zeit aus 2014 heran und schaffte in Ulm einen beachtlichen Platz 7 (gesamt 15.). Marie ist wieder im Kommen.
Von den beiden U20-Sprintern überzeugte Julius Knoche (LGS) auf der ganzen Linie. Als er seinen Vorlauf in großartigen 11,10 Sekunden – natürlich Bestzeit – hinter sich brachte, ließ er zugleich auch zehn Konkurrenten hinter sich. Mehr geht eigentlich nicht unter den gegebenen Vorzeichen. Und doch war er etwas unzufrieden, wie Christian Kramer die Meinung seines Schützling weitergab: „Er war nach dem Start leicht gestolpert und hatte das Gefühl, nicht so schnell zu sein. Hinten heraus wurde er dann noch etwas abgefangen.“
Den Anfang der Teilnehmer aus dem Kreis machte Hochspringerin Franka Linse. „Top-Ten ist eine gute Platzierung“, so Besting, „doch mit der Höhe kann sie nicht zufrieden sein.“ Das galt auch für viele andere Springerinnen. Allein vier Athletinnen, die schon 1,70 Meter und mehr übersprungen hatten, kamen wie Franka nicht höher als 1,64 Meter.
„Schade, da war mehr drin,“ so Karl-Heinz Besting. Und dennoch: es sollte in Ulm die beste Einzelplatzierung der heimischen Sportler werden. Fazit: Zwei absolute Bestzeiten durch die beiden Südsauerländer Carlotta Selbach und Julius Knoche, dazu eine Jahresbestzeit der U20-Mädels in der Staffel. Bestleistungen unter Meisterschaftsbedingungen sind nicht selbstverständlich laut Kramer.
Westfalenpost, 04.08.2017
Wieder eine Sternstunde? Wohl nicht
Sensationelle Deutsche Meisterschaft 2016 kaum wiederholbar. Drei Vereine aus dem Kreis Olpe entsenden insgesamt 25 Athletinnen und Athleten nach Ulm
Kreis Olpe/Ulm. Volkher Pullmann. Der Jahreshöhepunkt der Jugend-Leichtathletik steht bevor. Und eines ist den Verantwortlichen der Startgemeinschaft Olpe/Fretter schon vor der Abreise nach Ulm klar: Eine Sternstunde wie im Vorjahr, als das U20-Quartett sensationell Deutscher Meister wurde, wird es nicht wieder geben. „Daran ist überhaupt nicht zu denken“, so Karl-Heinz Besting vom SC Olpe, „allein eine Qualifikation für das Finale ist im Bereich des Möglichen.“ Immerhin sind bei der U20 insgesamt 32 Teams gemeldet.
Aber es gibt schon im Vorfeld Erfreuliches: Drei Vereine aus dem Kreis Olpe entsenden insgesamt 25 Athletinnen und Athleten, Ersatz für die Staffeln eingerechnet. Und für etliche Nachwuchssportler ist die DM-Teilnahme zugleich ihr Debüt auf nationaler Ebene. Allein das muss immer wieder als großer Erfolg gesehen werden.
Hohe mentale Belastung
Für die sechs Athleten der LG Südsauerland ist es allerdings keine Premiere. Dennoch weist LGS-Chef Christian Kramer auf die hohe mentale Belastung hin: „Deutsche Meisterschaften sind schon etwas ganz Besonderes. Hemmungen müssen überwunden, Rituale eingehalten werden. Unser Ziel kann nur lauten: persönliche Bestzeiten. Wer das schafft unter Meisterschaftsbedingungen, hat viel erreicht.“
Mit Carlotta Selbach (U18/46 Meldungen) und Julius Knoche (U20/75 Meldungen) haben zwei LGS-Athleten die Einzel-Norm über die 100 Meter geknackt. Kramer, nicht ohne Stolz: „Unsere Teilnahme erfordert schon einen großen Planungsaufwand. Aber wir sind an allen drei Meisterschaftstagen beteiligt.“
Aus der vorjährigen Meisterstaffel des SC Olpe ist Tamara Müller aus Studiengründen nicht mehr dabei. Dazu fällt mit Sarah Langemann eine routinierte Athletin aus. Grund: Langwierige Verletzungen. Neben den bewährten Kräften Marie Ries und Sophia Werthenbach stehen mit Fiona Stutte und Marie Hachenberg zwei aufstrebende Sprinterinnen im Aufgebot. Ziel: Finalteilnahme der besten Acht von 32 gemeldeten Vierer-Teams.
Mit Marie Ries (100 und 200 Meter), Niklas Butzkamm (100 Meter) und Franka Linse sind drei Aktive in vier Einzelwettbewerben vertreten. „Für Marie wäre das Erreichen des Zwischenlaufs über 100 Meter ein großer Erfolg“, hofft Besting auf seine Sprinterin mit aufsteigender Tendenz. Eine Zwischenlaufteilnahme dürfte für Niklas Butzkamm wohl nur Utopie sein.
Im Aufwind ist auch Hochspringerin Franka Linse (U18/SCO), die auf den letzten Drücker die Norm von 1,70 Meter schaffte. Kann sie sich steigern, ist ein Top-Ten-Platz nicht ausgeschlossen – im Vorjahr bei der U16 belegte sie Rang 9. Von 18 gemeldeten Kandidatinnen haben allein sieben Springerinnen genau die geforderte Norm erreicht.
Außer den beiden Staffel-Mädels der U18, Alina Franke und Greta Wulff, ist vom SC Fretter als Einzelstarter Julian Gutstein (U18) zum ersten Mal bei den „Deutschen“ dabei. „Julian wird am Freitag leider wohl nicht um einen Startplatz im Finale mitkämpfen können. Er wird starten und er ist auch motiviert, allerdings konnten wir in den letzten sechs, sieben Wochen kein richtiges Tempotraining machen“, bedauert Trainer Joachim Sasse Julian Gutsteins derzeit eingeschränkte Möglichkeiten auf Grund muskulärer Probleme in der Leistengegend.
Westfalenpost, 04.08.2017
Eltern-Kind-Gruppe beim TV Olpe
Olpe. Der Turnverein Olpe bietet ab dem 14. September donnerstags von 15.45 bis 17 Uhr eine neue Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab 2 Jahren in der Hohenstein-Halle an. Es sind noch wenige Plätze frei. Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich. Infos und Anmeldung bei der Übungsleiterin Irmtraud Ülhoff, 02761-61498.