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Februar 2014

Westfalenpost, 26.02.2014

Olper Turnerinnen schaffen Sprung zu Westfälischen Meisterschaften

Corinna Quast Zweite und Lisa-Marie Trapp Siebte bei Qualifikationswettkampf

Bochum. Drei der erfolgreichen Olper Turnerinnen haben an den Qualifikationswettkämpfen zu den Westfälischen Meisterschaften in Bochum teilgenommen.

Die drei Turnerinnen Franziska Grafender (Altersklasse 15), Lisa-Marie Trapp (Altersklasse 14) und Corinna Quast (Altersklasse 14) haben durch herausragende Leistungen ihren ersten Wettkampf für die Saison 2014 mit tollen Erfolgen hinter sich gebracht.

Gemeinsam sind sie in der Gruppe der 14/15-Jährigen gegen 18 starke Konkurrentinnen angetreten. Bei diesem Wettkampf haben die besten Turnerinnen aus dem Westfälischen Turnerbund die Möglichkeit, sich zu dem nächst höheren Wettkampf zu qualifizieren. Geturnt wurden die vier Olympischen Geräte.

Als erstes Gerät stand der Sprungtisch an. Hier hatte sich besonders Corinna Quast ein großes Ziel gesetzt. Sie trainiert seit einigen Wochen einen neuen, sehr gewagten Sprung und hatte diesen erst eine Woche vor dem Wettkampf ohne zusätzliche Sicherungsmatten und Hilfestellung geturnt.Schweiß auf der Stirn
Aus diesem Grund stand sowohl den mitgereisten Müttern, Trainingskollegen und besonders ihrer Trainerin Carmen Seyfert der Schweiß auf der Stirn. Corinna zeigte absolute Nervenstärke und konnte durch Ihren großen Ehrgeiz den Sprung präsentieren und erhielt eine super Wertung dafür.

Dann ging es an den Stufenbarren, an dem die Mädchen ihre Übungen sicher und ohne große Fehler zeigen konnten.

Weiter ging es an den Schwebebalken an dem es immer wieder gilt, die Ruhe zu bewahren und eine ausdrucksvolle sichere Übung zu turnen, ohne das Gerät zu verlassen. Besonders Franziska Grafender konnte hier durch ihre Standfestigkeit eine annähernd fehlerfreie Übung zeigen und wurde durch viele Punkte belohnt.
Als letztes Gerät stand der Boden an. Hier konnten die Mädchen vorher schon aufatmen da dies ihr bestes Gerät ist.

Alle drei zeigten sensationelle Akrobatik und konnten durch ihre Ausstrahlung nicht nur die Zuschauer begeistern sonder auch die Kampfrichter von sich überzeugen. Hier konnte besonders Lisa-Marie Trapp zeigen, dass sie zu den besten Bodenturnerinnen aus dem Westfälischen Turnerbund zählt. Sie erzielte mit ihrer tollen Übung die drittbeste Wertung der 73 Turnerinnen die an diesem Tag in den verschiedenen Altersklassen angetreten sind.

Bei der Siegerehrung kam dann die große Freude. Corinna Quast erturnte sich im Gesamtergebnis ihrer Altersklasse den 2. Platz, Lisa-Marie Trapp den 7.Platz und Franziska Grafender den 14. Platz.
Corinna Quast und Lisa-Marie Trapp haben sich durch dieses super Ergebnisse wie auch im letzten Jahr für die Westfälischen Meisterschaften qualifiziert.


Westfalenpost, 24.02.2014

HSG verliert das Derby knapp, TV Olpe muss Lehrgeld zahlen

Meister TuS Ferndorf IV siegt klar mit 41:30

Olpe. Eine Nummer zu groß für den TV Olpe war der TuS Ferndorf IV, amtierender Meister der Handball-A-Kreisliga. Mit 30:41 (13:20) erlitten die Olper eine klare Niederlage.

Obwohl die Siegerländer nur mit einer dünnen, aber hochkarätig besetzten Rumpf-Truppe antraten, beherrschten sie Spiel und den TVO jederzeit.

Garant dafür waren allein die Zweitbundesliga-erfahrenen Nils Hambloch und Michael Feldmann, die nicht nur die Akzente im TuS-Spiel setzten, sondern auch die erfolgreichsten Schützen waren. „So sehr sich meine Mannschaft auch bemühte, dem Favoriten Paroli zu bieten, sie lief über 4:9, 13:20, 19:28 und 23:35 ständig der Musik hinterher und musste Lehrgeld zahlen,“ so Regisseur Ingo Schmeer.

TVO: Rumpff, Schmidt; Schmeer (10/2), Sauermann (5), Krawitz (4), Ditzell (3), Stahl, Zeppenfeld, P. Eich (je 2), Leistenschlag, M. Eich (je 1), Wendzek, Neu, Weiß.

Im Kreisliga-Derby gewann HTV Littfeld-Eichen gegen HSG Lennestadt-Würdinghausen knapp mit 27:26 (13:11). Der Gast von Hundem und Lenne musste auf vier Stammspieler verzichten. Neben den Hofrichter-Brüdern als Langzeit-Ausfällen konnte Trainer Torsten Arens nicht auf Patrick Bulle und Oliver Christen zurückgreifen.

Im ersten Durchgang lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Thomas Hebbecker erhielt von Beginn an Manndeckung. In der 37. Minute gab einen neuerlichen personellen Rückschlag für die HSG. Fabian Berg musste nach der dritten Zeitstrafe auf die Tribüne. Littfeld-Eichen nutzte das aus, um sich auf 22:16 abzusetzen.

Thorsten Arens setzte noch einmal alles auf eine Karte und ließ drei Gegenspieler in Manndeckung nehmen. Beinahe wäre die Mission noch gelungen, aber es reichte nur zum Anschlusstreffer. Arens: „Wir haben nicht schlecht gespielt. Die personellen Probleme und der Blackout in der zweiten Halbzeit waren entscheidend für die Niederlage.“

HSG: Cramer; Beste (6/2), Schmidt (7), Schulte (3), Hebbecker (3), Berg (2), Bivolaku (1), von Rüden (2), Rölle (2).


Westfalenpost, 24.02.2014

BG Biggesee fängt sich in Haspe das 80:82 mit der Schlusssirene

Gastgeber ist cleverer und selbstbewusster

Olpe/Hagen. Wenige Sekunden waren noch in der Rundsporthalle von Hagen-Haspe in der 2. Basketball-Regionalliga zwischen SV 70 Haspe und der BG Biggesee zu spielen. 80:80 der Spielstand, Verlängerung war eigentlich angesagt, als ein Offensivrebound zwei Sekunden vor der Schlusssirene dem Gastgeber die zwei entscheidenden Punkte und damit den Sieg mit 82:80 (35:42) bescherte. Haspe behielt im Verfolgerduell knapp die Oberhand.

Spielertrainer Peer Wente hatte vorher das Hinspiel noch einmal genau analysiert, dennoch funktionierte „unsere 3-2-Zone gegen die sehr bewegliche Offensive von Haspe zunächst noch nicht, Haspe führte bald mit 13:7.“ Doch als die Gäste die Zone mehr und mehr stabilisierten, konnten die BGB-Herren die eigenen Angriffe besser vortragen und bekamen auch ihre anfänglichen Probleme beim Rebound besser in den Griff. Das 42:35 zur Pause sah gut aus.

Die Partie blieb jetzt immer ausgeglichen, doch bei 72:65 fünf Minuten vor Schluss „dachten wir schon, wir könnten uns erneut leicht absetzen“ (Wente). Doch ein 10:3-Lauf der Volmestädter beendete vorzeitig mögliche Siegträume. Das bittere Ende kam dann zwei Sekunden vor dem Ende. „Da bewies Haspe etwas mehr Cleverness“, so Wente.

„Trotz der 82 Punkte für Haspe haben wir über die gesamte Spielzeit eigentlich ganz passabel verteidigt“, machte Wente seinen Jungs keinen Vorwurf, „es waren am Ende haben drei, vier Kleinigkeiten, die das Spiel entschieden. Gerade in den letzten zwei Minuten hat es jedoch im Teamrebound gefehlt und etwas in der Konzentration.

Wente schloss seine Ausführungen mit dem Fazit ab, dass „Haspe auch nach dem Saisonverlauf am Ende etwas cleverer und selbstbewusster aufgetreten ist und den Sieg mehr gewollt und letztlich auch verdient hat.“ Mit dieser Leistung sieht der engagierte Trainer aber gute Chancen, den 3. Platz zu halten – auch das ist noch ein hohes Ziel für die Männer des TV Olpe und LC Attendorn.

Es fehlten: Daniel Klein, Chris Bengtsson und Simon Baethcke.

Es spielten: Patrick Frey (25), Peer Wente (18), GiedriusLopeta (17), Waldemar Gomer (8), Jesco von Puttkamer (8), Mamadou Kouyate (4), Jeff Reeed, Patrick Frackiewicz.


Westfalenpost, 22.02.2014

Biggesee als Dritter muss zum Zweiten

Dennoch ist es kein echtes Verfolgerduell

Olpe/Haspe. Der Tabellendritte der Basketball-Regionalliga gastiert beim Zweiten, da könnte man eigentlich von einem Verfolgerduell hinter Spitzenreiter Ibbenbüren sprechen. Doch für die BG Biggesee wie auch Gastgeber SV Haspe 70 ist der Zug um die Meisterschaft wohl abgefahren. Für die Truppe von Spielertrainer Peer Wente ohnehin, und auch Haspe liegt hinter dem so dominanten TV Ibbenbüren.

Es geht also nur noch ums Prestige in der Rundsporthalle von Haspe. Und nicht nur darum, sondern auch um das Weiterkommen ging es auch für die TVO/LCA-Basketballer beim Pokalspiel bei den aufstrebenden RheinStars in Köln. Doch die Domstädter machten dort weiter, wie sie es in ihrer 2. Regionalliga gewohnt sind: ein klares 82:50 setzte die Verhältnisse zwischen den beiden Mannschaften aus den gleichberechtigten Staffeln schnell zurecht.

Hellwach sein Hat Haspe das Titelrennen schon aufgegeben? Mit einem Sieg können die Biggeseeer bis auf einen Zähler an die Volmestädter rankommen. Doch das ist nur machbar, wenn sie, anders als beim 76:84 im Hinspiel, von Anfang an hellwach sind.


Westfalenpost, 21.02.2014

SGA will in der Erfolgsspur bleiben

Nach sechs Siegen in Folge wäre Trainer Kraß in Eiserfeld mit Remis zufrieden

Von Klaus Dephilipp. Kreis Olpe. Vor schweren, aber keinesfalls unlösbaren Hürden stehen die drei ranghöchsten Herren-Handballteams des Kreises Olpe am kommenden Wochenende.

Dabei steht das Bezirksliga-Derby zwischen der heimstarken 2. Mannschaft des RSV Eiserfeld und der auf einer Erfolgswelle schwimmenden SG Attendorn/Ennest (Samstag 17 Uhr, Rundturnhalle Hubenfeld) im Blickpunkt. Natürlich möchte die SG Attendorn/Ennest ihre Erfolgswelle mit dem siebten Sieg in Serie fortsetzen und sich zugleich für die deftige 27:35-Hinspielpleite in eigener Halle schadlos halten.

Die Niederlage im Hinspiel sagt aber über das aktuelle, beiderseitige Kräfteverhältnis nichts aus. Denn damals fehlten SGA-Trainer Klaus Kraß vier Stammkräfte, derweil RSV-Coach Jo Braun damals nicht nur Bestbesetzung, sondern noch dazu Verstärkungen aus dem Verbandsliga-Team aufbot.

Das sieht diesmal anders aus. So kann Klaus Kraß bis auf den Langzeit-Verletzten Marius Bock komplett auf das Erfolgs-Team der letzten Wochen zurückgreifen, derweil Braun wie zuletzt auf die verletzten Torwart Stephan Eckhardt (früher SG Attendorn/Ennest) und Abwehr-Chef Karl Bäumner verzichten muss.

Doch SGA-Trainer Klaus Kraß ist sicher, dass seinen Kontrahent Jo Braun eine spielerisch starke und entschlossene Mannschaft aufs Feld führt, die zudem daheim eine Macht ist, wie die imponierende 14:4-Heimbilanz der RSV-Reservisten ausweist.

„Für mich ist Eiserfeld daheim zwar Favorit, doch eine Chance hat man immer und die wollen wir nutzen. Unser Vorteil: Wir fahren mit 17:19 -Punkten ohne Druck ins Siegerland, wo bereits ein Punkt ein Supererfolg wäre. Wichtig ist, dass unsere Torhüter den Vorderleuten wie in den letzten Spielen wieder großen Rückhalt geben und im Vorwärtsgang noch mehr Cleverness einkehrt,“ so SGA-Trainer Klaus Kraß, der im übrigen auf einen Sahnetag von Fabian Sobbeck gegen seine früheren Eiserfelder Kameraden hofft.

Nach fünf sieglosen Partien und einer sehr mageren 1:9-Zwischenbilanz will A-Kreisligist HSG Lennestadt/ Würdinghausen im anstehenden Gastspiel beim Rangneunten HTV Littfeld Eichen die Trendwende herbeiführen.
In diesem Unterfangen kann Trainer Torsten Arens zwar wieder auf Routinier Boris von Rüden zurückgreifen, muss andererseits weiter auf die Langzeit-Verletzten Hofrichter Brothers Simon und Lukas verzichten. Wenngleich das 29:29-Remis im Hinspiel in eigener Halle sowie die sehr enge Halle in Littfeld für die Nordsiegerländer sprechen, sieht der HSG-Coach in Littfeld durchaus eine Chance, die zwei Punkte zu entführen.

Im Heimspiel gegen den letztjährigen Meister und aktuellen Zweiten TuS Ferndorf IV (Anwurf: Samstag 18 Uhr Kreissporthalle), der schon das Hinspiel mit 34:26 (20:12) für sich entschied und einem erneuten doppelten Punktgewinn seine Titelansprüche unterstreichen will, sieht sich der TV Olpe mit Recht in der Außenseiterrolle.
Doch im Rückspiel gegen die mit etlichen früheren Oberliga-, Regionalliga und sogar Zweitbundesliga-Akteuren (Feldmann und Hamblock) bestückten Siegerländer erwartet TVO-Spielmacher Ingo Schmeer diesmal ein engeres Match. Denn im Gegensatz zum Hinspiel, wo mit Thomas Schmidt, Simon Thöne, Philipp Becker, Till Leistenschlag, Thomas Krawitz und Christof Rose gleich sechs Stützen fehlten meldet der TVO für das Rückspiel Bestbesetzung.

„Dazu sollte uns der erste Saisonsieg gegen Lennestadt/Würdinghausen zusätzlichen Auftrieb verleihen. Eine knappe Niederlage oder gar ein Pünktchen wären ein Mutmacher für die Restserie ,“ so Ingo Schmeer hoffnungsvoll.


Westfalenpost, 20.02.2014

BG Biggesee ohne Chance beim 66:84 gegen Spitzenreiter

Olpe. Basketball-Bezirksligist BG Biggesee II konnte schon nach der ersten Halbzeit das Heimspiel gegen Spitzenreiter Jahn Plettenberg abhaken. Mit 27:51 lagen die Gäste vorn. „Da kam keine Gegenwehr“, monierte BGB-Sprecher Jonas Köster, attestierte seiner Mannschaft aber, dass sie im zweiten Durchgang um Schadensbegrenzung bemüht war. Mit 39:33 war die Welt zwar nicht wieder in Ordnung, aber auf der Leistung der zweiten Hälfte lässt sich aufbauen. Plettenberg schaukelte die Partie aber recht locker mit 84:66 nach Hause.

Heute gegen Freudenberg Bereits am Donnerstag wollen die BGB2-Herren beim TV Freudenberg II ihren Hinspielerfolg wiederholen. Doch in der Tabellenmitte ist es eng. Vier Mannschaften liegen fast gleichauf, darunter die Siegerländer und Olpe.


Westfalenpost, 20.02.2014

Auf der Jagd nach Pistenkilometern

Skifreizeit des Turnvereins Olpe im Pustertal sorgt für Begeisterung

Olpe. Stefansdorf im Pustertal hieß das Ziel einer Familienskifreizeit des Turnvereins Olpe. Die skibegeisterte Gruppe genoss dabei die kilometerlangen Abfahrten im Skigebiet des Kronplatz als auch in den Skigebieten rund um das Sella-Bergmassiv. Während der Skitage zogen die Sportler in Kleingruppen durch das Skigebiet. Die einen gaben alles, um möglichst viele Pistenkilometer abzufahren und ab und zu atemlos am Lift anzukommen, andere genossen die Südtiroler Aussicht.

Bei besten Schneebedingungen zog es die Gruppen durch das Sella-Massiv, oder sie entspannten bei Sechs-Kilometer-Abfahrten. Neben dem Skifahren wurden Fackelwanderung, Schlittentour und Fun-Skirennen geboten. Fazit der Gruppe: eine tolle Skifreizeit in einer harmonischen Gruppe bei besten Skipisten- und Wetterbedingungen.iWeitere Infos zu den Aktivitäten des Skiclubs unter „Skisport“ auf www.tvolpe.de im Internet.


Westfalenpost, 19.02.2014

TVO-Mädchen meistern alle ihre Übungen

Wettkampf in Schmallenberg

Olpe/Schmallenberg. Für die Kleinsten Mädchen der Olper Leistungsriege ging nach Schmallenberg für den ersten Wettkampf in diesem Jahr. Durch ihr vielfältiges und gutes Training konnten alle Mädchen die anspruchsvollsten und schwersten Übungen die sie zeigen durften präsentieren. Geturnt wurden alle vier Olympischen Geräte.

Für drei Turnküken war dies der erste Wettkampf. Betreut wurden die Mädchen von einer ihrer Turnkolleginnen Lisa-Marie Trapp, die durch ihre bisher erfolgreiche Turnkarriere als Vorbild für die Kleinen fungiert. Die Mädchen haben alle Erwartungen übertroffen und selbstsicher ihre Übungen präsentiert.

Auch die Mannschaft in der Altersklasse 9 hat voll von sich überzeugt. Die vier Mädchen haben ohne Fehler ihre Übungen durch geturnt und gezeigt, dass sie in ihrer Altersklasse die besten Turnerinnen im Olper Turnbezirk sind. Betreut wurde diese Mannschaft von ihrer Turnkollegin Regina Luft. Als Kampfrichter haben die Trainerinnen Carmen Seyfert und Jessica Kaufmann fungiert.
Mannschaft in der F-Jugend Platz 2 (Einzelwertungen Nina Häner Platz 1, Anna-Marie Sommerhoff Platz 2, Jana Steinbach Platz 8)

Mannschaft in der E-Jugend Platz 1 (Einzelwertung Angelina Born Platz 1, Emily Steinbach Platz 3, Leonie Leine Platz 4, Joeline Kaufmann Platz 7). Alle Mädchen haben sich durch dieses Ergebnisse für die Gauschülerwettkämpfe im März qualifiziert.


Westfalenpost, 17.02.2014

BG Biggesee macht es wieder spannend

Enges Spiel zwischen Drittem und Vorletztem

Olpe. Das alte Lied: Die Basketball-Gemeinschaft aus TV Olpe und LC Attendorn musste zittern, um die Punkte unter Dach und Fach zu bringen. Dabei begann die BG Biggesee gegen BG Hagen 2, gut, doch dann wurde es eng und blieb es auch, bis die Schlusssirene das 69:62 (37:35) amtlich machte. Der tabellarische Unterschied, hier der Dritte von der Bigge, dort der Vorletzte aus Hagen, war kaum erkennbar.

„Wir kommunizieren einfach zu wenig“, kritisierte Bigge-Spielertrainer Peer Wente und sah den Schlüssel des Erfolgs in der Verteidigungsarbeit, während „vorne viel Mist produziert wurde.“

Die einzelnen Viertel-Resultate verdeutlichen, wie eng die Partie ständig war: Dem 21:16 folgte ein 16:19, zum Pausentee also nur noch 37:35, Hagen war dran. Und nach dem dritten Viertel waren die Gastgeber gerade mal drei Punkte voraus (50:47). Erst in der Endphase waren es auch vier Freiwürfe, die Peer Wente ganz cool versenkte und Hagen knapp, aber dann relativ sicher auf Distanz hielt. Die Unterstützung der Fans tat ein Übriges.

In Mamadou Kouyate sah Wente den Matchwinner. „Er hat uns in Halbzeit eins im Spiel gehalten. Sein Offensivdrang war klasse.“ Mangelware, sprich Fehlschüsse, lieferten die Außenpositionen ab, „da gab es zu wenig Dreier.“ So steht unter dem Strich erneut ein glanzloser, aber wichtiger Erfolg. „Wir müssen es so nehmen, wie es eben kommt.“ Was bleibt Wente auch andres übrig.

Am liebsten sieht der engagierte Spielertrainer seine Jungs in der Außenseiterrolle: „Wenn wir nichts zu verlieren haben, spielen sie meist befreiter auf“.

BG Biggesee: Jeff Reed (9), Daniel Baethcke, Waldemar Gomer, David Klein, Jesco von Puttkamer (11), Fabio Frey (3), Chris Bengtsson, Patrick Frackiewicz (3), GiedriusLopeta (20), Peer Wente (6), Mamadou Kouyate (17).


Westfalenpost, 14.02.2014

BG Biggesee muss am Wochenende in Liga und Pokal ran

Regionalligaspiel gegen den Angstgegner BG Hagen, dann nach Köln zum im WBV-Viertelfinale bei den RheinStars

Olpe. Ärgerlich für die Basketballer der BG Biggesee: Zwei unnötige Niederlagen in der Hinrunde brachten sie um alle Titelambitionen. Und mit der BG Hagen 2 empfangen nun die Mannen um Spielertrainer Peer Wente am Samstag (18 Uhr, Realschule) einen dieser beiden Gegner. Am Sonntag muss die BG gleich noch einmal ran: in Köln treffen sie im WBV-Pokal-Viertelfinale auf die RheinStars.

„BG Hagen ist unser Angstgegner, dagegen tun wir uns immer schwer“, deutet Coach Daniel Baethcke an und verweist darauf, dass die Gäste wesentlich stärker sind als es der Tabellenplatz aussagt. Nachdem die Liga auf zehn Mannschaften zusammengeschrumpft ist, ist Hagen Vorletzter.„ Wir müssen höllisch aufpassen, vor allem aus der Distanz ist Hagen sehr gefährlich“, so Baethcke weiter und attestiert seiner Truppe eine prima Moral, auch wenn das Titelrennen ohne sie stattfindet.

22 Stunden später muss die BG aus Olpe und Attendorn in Köln gegen einen Gegner Farbe bekennen, der nach der Fusion der Köln 99er mit dem MTV Köln den schnellstmöglichen Weg in die Erste Bundesliga eingeplant hat. „Da steckt viel Geld dahinter, es ist das größte Basketballprojekt in Deutschland“, erzählt der BGB-Macher Baethcke.

Derzeit spielen die Domstädter in der 2. Regionalliga, genau wie die BG Biggesee, allerdings in einer anderen Staffel.

Und dort kann ihnen kein Gegner das Wasser reichen. „Die gewinnen fast alle Spiele mit mehr als 30 Punkten Differenz“, weiß Baethcke und sieht seine Truppe in der krassen Außenseiterrolle.


Westfalenpost, 13.02.2014

Nach sieben Siegen in Folge reißt Serie des TV Kirchhundem

55:60 beim Liga-Dominator TV Jahn Siegen

Von Volkher Pullmann. Olpe/Kirchhundem. Während in der Basketball-Bezirksliga die BG Biggesee 2 beim Drittletzten SG Hemer den erwarteten Sieg einfahren konnte, riss die Serie des TV Kirchhundem von sieben Siegen in Folge.

Doch das 55:60 beim Liga-Dominator TV Jahn war mehr als nur ehrenwert. „Es war das Beste, was ich von meiner Mannschaft bis heute gesehen habe“, berichtete TVK-Sprecher Steven Rameil noch immer ganz euphorisch von dem großen Kampf, den der vermeintliche Underdog gegen den Souverän führte.

Die mannschaftliche Geschlossenheit hielt die TVK-Herren, die auf Rene Hubmayer verzichten mussten, gegen zahlenmäßig überlegene Gastgeber bis zur Schlusssirene im Spiel. Ein verpasster Dreier kurz vor dem Ende war dann die Vorentscheidung in einem denkbar „packenden und spannenden Spiel“, wie Steven Rameil berichtete.Selbstvertrauen mitgenommen. Die Kirchhundemer Basketballer haben aus dieser Partie viel Selbstvertrauen mitgenommen, um eine neue Siegesserie zu starten – und die kann am Sonntag (17 Uhr) in eigener Halle gegen den TV Freudenberg 2 beginnen.

TVK: Michael Cordes (4), Jan Schmelzer, Steven Rameil, Matthias Balzer (9), Serhat Kurnaz, Christian Hoberg (6), Sebastian Schmidt (18), Benedikt Büdenbender (3), Andreas Stupperich (15).

Standesgemäß ist das 90:72 von BG Biggesee Zwei bei der SG Hemer, zumal die Gastgeber quantitativ „ziemlich dürftig besetzt“ waren, wie es BG-Sprecher Jonas Köster wusste. Dennoch blieb Hemer durch Konter immer gefährlich, doch durch „gute Defense und clevere Offense“, wie es Köster formulierte, hatten die Biggeseeer zwischenzeitlich immer wieder einen Lauf, „direkt vor der Halbzeit ein 16:4 Run.“ Dank „unmöglicher Würfe“ (so Köster) eines Hemeraner Spielers wäre der Erfolg noch deutlicher ausgefallen.
Am Samstag um 16 Uhr empfängt der Olper Bezirksligist in der Realschule den designierten Meister aus Plettenberg.Dabei kommt es zu einem brisanten persönlichen Aufeinandertreffen zweier ehemaliger Kollegen aus dem Regionalliga-Team der BG Biggesee: Gezim Krasnici (jetzt Plettenberg) und dem zuvor in sieben Spielen gesperrten Agron Berisha (BGB 2).

BG Biggesee 2: Köster Jonas (9), Remmert Steffen, Zimmermann, Christian (20), Bolz Robin (24), Hilkenbach Sebastian (6), Brutzer Philipp (7), Horn Carsten (24), Schürholz Thomas.


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