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Juni 2016
Westfalenpost, 29.06.2016
Tolle Werbung für das Kunstturnen
Sportler aus dem Kreis Olpe glänzen beim Bezirksturnfest in Schmallenberg
Schmallenberg. lup. Das Bezirksturnfest in Schmallenberg (Ausrichter TV Fredeburg) war eine echte Werbung für das Kunstturnen – angefangen bei den Turnfestsiegern Lisa Marie Trapp vom TV Olpe und Bastian Krämer (TV Langenei-Kickenbach) bis zu den Jüngsten des Jahrgangs 2011, repräsentiert durch die Jahrgangsbeste Mila Storti, ebenfalls TV Olpe.
Den ältesten Teilnehmer der Veranstaltung aus dem Kreis Olpe stellte der TV Langenei-Kickenbach mit Burkhard Krämer, der mit seinen 56 Jahren für seine Darbietungen verdienten Beifall erhielt. Insgesamt war es vor allem ein Fest der Jugend. Einzelne Wettbewerbe zählten weit über 30 Teilnehmer – es waren immer die Wettbewerbe der Mädchen.
Bei den Jungen war es allen voran der TV Langenei-Kickenbach, der mit einer beachtlich hohen Anzahl männlicher Turner aufwartete. Aber auch der TV Olpe ist immer wieder mit zahlreichen Jungs vertreten. „Auch wenn unsere Riege dezimiert war, konnten wir gerade bei den E- und F-Schülern erste Plätze erreichen“, soTVO-Trainer Max Barth.
Zahlreiche männliche Turner
Bei den Jungen war es allen voran der TV Langenei-Kickenbach, der mit einer beachtlich hohen Anzahl männlicher Turner aufwartete. Aber auch der TV Olpe ist immer wieder mit zahlreichen Jungs vertreten. Zum Bezirk Olpe im Turngau Siegerland zählen mit dem TV Gleidorf, der mit 46 Teilnehmern die meisten Teilnehmer stellte, und dem TV Schmallenberg auch starke Vereine aus dem HSK.
Die Dominanz bei den Mädchen liegt im OE-Kreis beim TV Olpe, die allein zehn Mal in den Einzelwettbewerben auf dem Podium standen ebenso wie die Jungen des TV Langenei-Kickenbach.
In den teilnehmerstärksten Wettbewerben war auch die Präsenz der Mädchen von der SG Wenden auffällig. War es Anna-Marie Sommerhoff (TVO) bei den E-Mädchen, die 29 Konkurrentinnen besiegte, so gab es mit Enny-Mae Tandogan und Sara Fazlioglu in Klasse D einen Doppelerfolg der SG Wenden. Der Team-Erfolg war da fast selbstverständlich. Zufriedenheit natürlich bei SGW-Trainerin Miriam Wirtz, zumal mit Laura Ruffer (F-Mädchen) eine Debütantin zehn Gegnerinnen hinter sich ließ.
Nicht nur Plätze entscheidend
Für Trainerin Carmen Seyfert (TV Olpe), zählen nicht nur die guten Plätze, sondern auch die Aussichten für ihre Liga-Teams: „Mit Angelina Born, Lara Weber und Fabienne Nathen haben wir drei leistungsstarke Mädchen, die super Potenzial haben und als nächstes sicherlich in die Oberliga-Mannschaft nachrutschen werden.“
Es müssen nicht immer nur Platzierungen sein, die die Verantwortlichen begeistern. „Gewonnen hat auch der, der mit sich zufrieden ist“, sagte Stefanie Guntermann vom TV Kirchhundem an. Für die TVK-Trainerin waren zahlreiche Top-Ten-Platzierungen ebenso viel wert. Sie erwähnte allen voran Ina Terrasi (Platz 4 von 11) sowie Lenia Hille, die sich an hohe Schwierigkeiten heran wagte und Platz 6, gemeinsam mit Anna Weber (SGW), im teilnehmerstärksten Feld (36 D-Schülerinnen) belegte.
Westfalenpost, 28.06.2016
Große Wiese wird zur Goldgrube
Staffel der Startgemeinschaft Olpe/Fretter holt Westdeutschen Meistertitel
Kreis Olpe/Hüsten. lup. Das Stadion „Große Wiese“ in Hüsten wurde zur erfolgreichen Spielwiese und Goldgrube für die Staffel der Startgemeinschaft Olpe/Fretter. Es waren vier schnelle Mädels, die dem Titelrennen über 4x100 Meter bei den Westdeutschen Meisterschaften der U16 ihren Stempel aufdrückten und der großen Nervenbelastung standhielten: Franka Linse, Alina Hoberg, Julia Hippler und Christin Schneider.
Mit 49,78 Sekunden blieben sie als einziges Quartett unter 50 Sekunden und eilten mit über 7/10 Sekunden Vorsprung vor dem TV Wattenscheid ins Ziel, das ist schon eine Hausnummer. Unter insgesamt 34 Staffel-Teams kam auch die zweite Mannschaft der StG Olpe/Fretter mit Jill Weier, Carlotta Hof, Anna Heine und Marlitt Spille nach 52,32 Sekunden auf Platz 17 an.
„Ein Wechsel patzte, da blieb eine Sekunde liegen“, bedauerte Karl-Heinz Besting eine noch bessere Platzierung. Das Missgeschick der „Startgemeinschaft 3“ war noch größer: Disqualifikation. „Das muss unter der Rubrik Erfahrung abgehakt werden“, resümierte der SCO-Chef die Wechselprobleme auf einer Position.
Nervenstärke
Franka Linse, Startläuferin der Meisterstaffel, fehlte nicht viel an einer zweiten Medaille. An Gold im Hochsprung war nicht zu denken. Das ging mit 1,72 Meter weg. Doch sie schnupperte an Silber, am Ende nach nervenaufreibendem Kampf „nur“ Platz 5. Höhengleich mit 1,66 Meter leistete sie sich im Vierkampf um Silber und Bronze die meisten Fehlversuche. Die 1,63 und 1,66 schaffte sie jeweils erst im dritten Versuch. Dennoch: Es spricht für ihre Nervenstärke und die Umsetzungsfähigkeit der Anweisungen ihrer Trainer.
Einen bemerkenswerten „Zweikampf“ lieferte Doppelstarterin Marlitt Spille ab. Immer wieder wechselte sie zwischen der Kugel- und Speer-Anlage, landete am Ende aber auf sehr respektablen Plätzen. Mit dem Speer (34,08 Meter) kam sie auf einen starken 5. Rang unter 12 Konkurrentinnen, während ihr bester Kugelstoß mit 10,87 Meter Platz 8 (16 Teilnehmer) einbrachte.
Über 100 Meter war allein Jill Weier am Start, da Franka Linse wegen der Überschneidung mit dem Hochsprung verzichtete. Dass Jill die Zwischenläufe nicht erreichen würde, musste man erwarten. Doch in der Meldeliste als Letzte verzeichnet, ließ sie in der „Stunde der Wahrheit“ mit 13,62 Sekunden gleich zehn Gegnerinnen hinter sich.
Kompliment.
Während Johanna Nies mit dem Speer erneut die 30-Meter-Marke übertraf (30,66 Meter), blieb Laura Maiworm im Stabhochsprung etwas hinter ihren Möglichkeiten. Mit 2,20 Meter bleib sie klar unter ihrer Bestmarke von 2,50 Meter. Marius Fiebig vom TV Rönkhausen war mit 12,28 Sekunden gemeldet, blieb aber als Vorlauf-Sechster mit 12,63 Sekunden hinter seiner Bestleistung.
Westfalenpost, 28.06.2016
Handballer und Basketballer duellieren sich für guten Zweck
Am Ende siegt die Mannschaft mit der größeren Kugel. Tricks und Missverständnisse erfreuen Zuschauer gleichermaßen
Olpe. lup. Es war für den guten Zweck, eine Veranstaltung, die gut in das Sommerloch der Vorbereitung passte. Das TVO-interne Benefizspiel der Basketballer gegen die Handballer lockte gut einhundert Zuschauer in die Kreissporthalle, und sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen.
Ohne taktische Zwänge versuchten die Korbjäger, angeführt vom Handballcoach Wael Horri, wie auch die Handball-Aufsteiger, die sich Basketball-Ex-Profi Peer Wente „ausgeliehen“ hatten, ein munteres und trickreiches Spiel zu entfachen.
Vereinfachte Regeln beim Basketball: Jeder Korb zählte nur ein Punkt. Dafür wurde gelegentlich ein Torerfolg beim Handball doppelt gezählt: eine Anleihe aus dem Beach-Handball. Woel Horri muss es wissen, er hat drei Mal an einer Beach-WM teilgenommen.
Natürlich verursachten die beiden auf je 17 Spieler aufgeblähten Mannschaften immer wieder Missverständnisse, aber es gab auch oft trickreiche Spielzüge. Dreher und Heber begeisterten einerseits ebenso wie Dunking oder der Kempatrick-Versuch bei den von Daniel Baethcke betreuten Biggeseern. Die Spielfreude war unübersehbar.
Für Michael Alterauge hat es „mega viel Spaß“ gemacht. Und Nico Stahl von der Abteilung Handball bemerkte bei allem Jux, dass „wir oft viel zu früh den Abschluss gesucht haben“. Basketball-Trainer Heikel Ben Meftah beobachtete auch „seinen“ Kroaten, doch besaß die Partie zu wenig Aussagekraft. Und dann doch: „Ein guter Mann.“ Dann deutete Ben Meftah aktuelle Probleme mit dem möglichen Einsatz von Briten an: „Was uns da der Brexit eingebrockt hat, muss man abwarten.“
Am Ende stand ein Ergebnis: 34:32 für den TVO Biggesee, also die Basketballer. Eigentlich nicht von Bedeutung. Alle hatten Spaß, und man hörte durchaus eine Wiederholung heraus. Ein respektables Resultat für die Handball-Abteilung, vor allem unter dem Aspekt, dass ein Zweit-Regionalligist gegen einen deutlich klassentieferen Bezirksliga-Aufsteiger spielte. Entscheidend ist, was von den Einnahmen aus Eintritt, Tombola und Charity-Party übrig bleibt für Balthasar.
Westfalenpost, 25.06.2016
Sonderstaffel für Neueinsteiger
Neue Wege beim Handball-Nachwuchs: Penalty statt Siebenmeter, Tordifferenz wird abgeschafft. Vielseitigkeitsparcours für die Tabelle. Anwurf vom Torwart
Olpe. mewa. Im Kolpinghaus Olpe fand eine Sitzung der Trainer der Vereine des Handball-Kreises Lenne-Sieg statt. Auf dem Programm unter der Leitung von Jugendwart Axel Jacobi und Lehrwart Markus Schürhoff (Olpe) standen Organisation, Regeländerungen und neue Wege im Lehrwesen.
Es wurde festgelegt, dass die E-Jugend in der Saison 2016/2017 in zwei Staffeln (Nord und Süd) mit je sechs Mannschaften eine Vorrunde spielt. Nach der Vorrunde bilden die drei Erstplatzierten pro Gruppe eine neue Staffel, die Vier- bis Sechsplatzierten eine weitere. Zudem wird es eine Sonderstaffel geben. Hier spielen acht Mannschaften, die gerade erst in den Handball eingestiegen sind oder noch nicht das in dieser Altersklasse übliche Leistungsniveau erreicht haben.
Und noch eine Neuerung gibt es: An zwei Zusatzterminen müssen die Handball-Kinder einen Vielseitigkeitsparcours absolvieren. Hier geht es um Geschicklichkeit und koordinative Fähigkeiten. Dafür gibt es Punkte, die mit in die „normale“ Liga-Tabelle einfließen.Eine weitere Modifikation: Bei der E-Jugend wird der klassische Siebenmeterwurf von einem Penalty, analog zum Eishockey, abgelöst. Der Spieler läuft, den Ball prellend, auf das gegnerische Tor zu und schließt den Penalty mit einem Schlagwurf aus sechs bis neun Metern ab. „Es geht uns mehr um die Ausbildung der Kinder, als um den sportlichen Erfolg“, begründete Schürhoff, und so wurden – jeweils ohne Proteste – weitere Punkte in die Durchführungsbestimmungen aufgenommen: Vor dem Spiel, wird es eine „technische Besprechung“ zwischen Schiedsrichter und beiden Trainer geben. Hier soll im Vorfeld auf mögliche Konfliktpunkte deeskalierend Einfluss genommen werden.
Manndeckung auf ganzem Feld
Der Anwurf erfolgt nicht mehr an der Mittellinie, sondern wird vom Torwart, an der Vier-Meter-Linie im eigenen Torraum, mit Anpfiff erfolgen.Die vorgeschriebene offene Manndeckung soll über das gesamte Spielfeld erfolgen und nicht erst in der einen Hälfte beginnen.Händeschüttel an der Mittellinie: Nach dem Spiel, wir sich incusive Schiedsrichter und Trainer verabschiedet.
Die wichtigste und gravierendste Änderung ist, dass die Tordifferenz abgeschafft wird. Alle gewonnenen Spiel werden mit 1:0 Toren und 2:0 Punkten im SIS und allen Tabellen eingetragen und gewertet. Markus Schürhoff macht nochmals deutlich, dass sehr hohe Ergebnisse und Bericht wie Meister mit 100:10 Toren niemandem etwas bringen würden. Schürhoff: „Gefreut hat mich zum einen der sehr große Zuspruch und dass alle Mannschaftsvertreter anwesend waren.“
Westfalenpost, 25.06.2016
Olpe/Fretter Mitfavorit bei Westdeutschen
Für U16-Staffel ist in Arnsberg Medaille drin
Arnsberg. lup. Die schnellen Mädels der Startgemeinschaft Olpe/Fretter müssen zu den Favoriten bei den Westdeutschen Meisterschaften der U16 in Arnsberg gezählt werden.
Die Staffeln, das Prunkstück aus dem Kreis Olpe. 42 Staffeln haben die Norm von 54,20 Sekunden erreicht, mit drei Teams ist außer den Mädels von Michael Kluge nur der TV Wattenscheid dabei. Doch der Nachwuchs aus dem „Bochumer Vorort rangiert weit hinter Olpe/Fretter. Dafür lauern mit ART Düsseldorf, StG Regio Aachen, der LG Kreis Gütersloh und der LT DSHS Köln, weniger als eine Sekunde hinter Olpe/Fretter.
Kluges Arbeit Steilvorlage für Rotter
Aber Tiefstapeln liegt den Verantwortlichen des SC Olpe nicht. Wenn alles passe, sei eine Medaille drin. „Die Grundlagen für die Leistungen im Sommer werden im Winter gelegt“, erzählt Karl-Heinz Besting, „da hat Michael Kluge ganze Arbeit im Bereich Fitness und Krafttraining, auch Schnelligkeit, ganze Arbeit geleistet.“
Für Landestrainer Dieter Rotter ist die Arbeit von Michael Kluge wie eine Steilvorlage, wenn er die Mädels später übernimmt. Von der ersten Staffel-Garnitur darf nur Franka Linse (Jahrgang 2001) auch über 100 Meter „Einzel“ starten, während Alina Hoberg, Julia Hippler und Christin Schneider (alle Jg. 2002) als 14-Jährige nur in der Staffel, aber nicht im Einzel startberechtigt sind.
Linse startet wohl nur im Hochsprung
Allerdings wird Franka Linse voraussichtlich nur im Hochsprung starten wegen der Überschneidung mit den 100-Meter-Vorläufen. Mit 1,66 Meter liegt sie laut Meldeergebnis unter den Top-Sechs. Aber nach oben und unten ist die Leistungsdichte sehr eng.
Marlitt Spille hat, ebenso wie Franka Linse, zwei Einzel-Normen erfüllt. Sie kann mit Kugel und Speer Mittelfeldplatzierungen erreichen, wenn sie ihre Bestleistungen erreicht oder übertrifft. Für Jill Weier (100 Meter), Johanna Nies (Speer) und Laura Maiworm (Stabhoch) ist allein die Teilnahme ein toller Erfolg. „Die Normen wurden sehr hoch angesetzt, sie zu knacken ist schon prima“, sieht Karl-Heinz Besting das olympische Motto bestätigt aber auch als Motivation.
Westfalenpost, 24.06.2016
An allen Geräten souverän und selbstsicher
Turnerinnen des TV Olpe II und des TV Langenei-Kickenbach platzierten sich oberer Hälfte der Gauliga
Kreis Olpe. lup. Kunstturnen weiblich, Gauligawettkämpfe 2016 – die Liga-Saison ist gelaufen. Eines haben der TV Olpe 2 und der TV Langenei-Kickenbach gemeinsam: beide platzierten sich in der Endabrechnung in der oberen Hälfte, rutschten aber nach dem 2. Wettkampftag in Olpe um je eine Position ab.
Auch wenn nach dem Auftakt in Gleidorf etwas mehr erhofft werden konnte, so war das Trainerinnen-Trio um Carmen Seyferth vom TV Olpe und Stefanie Schröder (TV LaKi), Trainerin und Turnerin in Personalunion, keineswegs enttäuscht.
TV Olpe führt Feld nach Auftakt an
„Wir haben eine der jüngsten Mannschaften der Liga und führten nach dem Auftakt in Gleidorf das Feld an“, blickte Carmen Seyferth zurück und konnte sich auf ihre drei Leistungsträgerinnen Angelina Born, Lara Weber und Fabienne Nathen voll und ganz verlassen. Die Top-Drei des TV Olpe landeten in beiden Wettkämpfen jeweils unter den ersten Fünf des rund 50 Turnerinnen starken Teilnehmerfeldes.
Höchste Schwierigkeitswerte
„Sie präsentierten sich an allen vier Geräten souverän und selbstsicher“, stellte ihnen ihre Trainerin ein sehr gutes Zeugnis aus und registrierte, dass sie gerade am Schwebebalken, aber auch am Boden höchste Schwierigkeitswerte demonstrierten. Joeline Kaufmann (Sprung, Boden) und Emily Steinbach (Balken, Barren) bewährten sich jeweils an zwei Geräten . „Insgesamt erhielten wir am zweiten Wettkampftag schlechte Wertungen beim Sprung, so dass der Vorsprung der anderen Geräte nicht ganz zum Gesamtsieg ausreichte“, trauerte die TVO-Trainerin dem möglichen Liga-Triumpf hinterher. Ganze 0,15 Punkte fehlten den TVO-Mädchen zum Titel, um die Relegation zur Landesliga zu erreichen.
Geschlossene Mannschaftsleistung
Platz vier für den TV Langenei-Kickenbach am Ende, nach Platz drei am ersten Wettkampftag ist aber keine Enttäuschung für Trainerin Stefanie Schröder, im Gegenteil: „Wir sind in den Vorjahren immer auf den letzten Plätzen gelandet. Diesen Aufschwung haben wir zweifellos den Schwestern Celine und Kim Kellermann zu verdanken, die für uns eine Verstärkung sind.“
Der dritte Platz am ersten Wettkampftag in Gleidorf war einer geschlossenen Mannschaftsleistung geschuldet.
Vor allem am Balken, Barren und beim Sprung hatten die LaKi-Mädchen die zweitbeste Mannschaftswertung. Der zweite Platz am Barren für Stefanie Schröder ist nur ein Beleg. Auch der sechste Platz in der Einzelwertung für Celine Kellermann ist Ausdruck einer starken Vorstellung.
Westfalenpost, 09.06.2016
TV Olpe muss im Pokal zur Altenaer SU
Kreis Olpe. Auf der Vorstandssitzung des Handballkreises wurde die 1. Runde des Lenne/Sieg Pokals der Männer ausgelost. Die Begegnungen müssen bis zum 30. August ausgespielt werden:HSG Siegtal - TuS Fellinghausen IITV Neunkirchen - TV Littfeld I Hilchenbach - HSG Lüdenscheid Altenaer SU - TV Olpe TV Littfeld II - TuS Fellinghausen II Evingsen II - TuS Fellinghausen I Kierspe/M. - Schalksmühle/H. IIINetphen II - Grünenbaum Erndtebrück - TuS 09 Drolshagen
Freilos: TV Schmallenberg, Kierspe/Meinerzhagen II, HSG Siegen II, Lennestadt/Würdinghausen, VfL Bad Berleburg, TSG Siegen I.