Skisport ...

... Freiheit und Lebensfreude!

Skifreizeit 2012

Die Gefühle eines Skifahrers kann man so beschreiben: Morgens fühlt man sich wie ein armer Hund, wenn man in die Skischuhe steigt und über den Tag fühlt man sich wie ein junger Gott, wenn man die schönsten Pisten fahren kann.

Diese Gefühle hatten sicherlich auch einige der 46 Teilnehmer der TVO-Familienskifreizeit 2012/2013. Wie in den Jahren zuvor, ging es wieder an den Kronplatz im Pustertal in Südtirol. Nach einer guten da staufreien Anfahrt, begrüßten sich die 10 Familien auf das Herzlichste. Viele der Familien sind bereits seit Jahren mit dabei – auch aus Bayern sind einige bei der Gruppe. So ist es doch immer wieder schön, wenn man die bayrischen Freunde wiedersehen und Kontakte auffrischen kann.


Von Olpern und bayrischen Freunden

Die Gefühle eines Skifahrers kann man so beschreiben: Morgens fühlt man sich wie ein armer Hund, wenn man in die Skischuhe steigt und über den Tag fühlt man sich wie ein junger Gott, wenn man die schönsten Pisten fahren kann.

Diese Gefühle hatten sicherlich auch einige der 46 Teilnehmer der TVO-Familienskifreizeit 2012/2013. Wie in den Jahren zuvor, ging es wieder an den Kronplatz im Pustertal in Südtirol. Nach einer guten da staufreien Anfahrt, begrüßten sich die 10 Familien auf das Herzlichste. Viele der Familien sind bereits seit Jahren mit dabei – auch aus Bayern sind einige bei der Gruppe. So ist es doch immer wieder schön, wenn man die bayrischen Freunde wiedersehen und Kontakte auffrischen kann.

Die mitfahrenden Kinder und Jugendlichen wurden in drei Skigruppen eingeteilt, die von Gerd, Katrin und Thorsten betreut wurden. Auf dem Programm stand: Fahren auf der Piste, fahren neben der Piste, fahren im Funpark sowie Skischule. Viel wurde in den Gruppen erzählt, viel wurde erlebt. Ein Wort blieb aber fast immer in der Luft: "Hunger“. So ging es dann mittags z. B. in die 'Pizzahütte‘, wo sich dann von einigen direkt zwei Germknödel mit Vanillesoße bestellt wurde. Hatte man den Eindruck, dass die "lieben Kleinen“ nun satt wären, staunte man des Abends über den großen Appetit beim tollen und reichhaltigen Abendessen. Vorher trafen sich aber alle Familien zum Apré-Ski an der Talstation oder zum entspannenden Saunagang im hauseigenen Wellness-Bereich.

Neu für die Gruppe war unter anderem eine kleine aber feine Hausbar. Und was will man erwarten, wenn lustige Olper eine Bar besetzen? Eine kleine Skimützenparty! Das hatte der Wirt und die noch im Hotel wohnenden italienischen Urlauber auch noch nicht gesehen und gehört. Die kleine Party ging dann im Essensraum auch lustig weiter und was will man noch dazu schreiben. Der letzte sprang dann gegen 00:00 h aus seinen Skiklamotten.

An dieser Stelle sei mal betont, dass alle Teilnehmer zum Ski laufen an den Kronplatz gekommen waren. Insofern war immer die Frage, ob man den ersten oder zweiten Skibus nehmen wolle oder wie weit die Touren führen sollten. Ziele waren daher im diesem Jahr die Marmolada, das Mittagstal, die Sella-Ronda sowie das Edelweistal. Daneben wurde wieder Snow-Board gefahren. Die Olper und Bayern können und wollen natürlich immer und überall feiern. Daher dachte man am Silvesterabend an einen leichten Spaziergang mit anschließender Rodelfahrt. Dieser leichte Spaziergang ging dann auch flugs 1 ½ Stunden zu einer Alm hoch. Dort wurde ins neue Jahr gefeiert, dann flugs mit Schlitten wieder hinunter gefahren und zurück an der Hausbar weiter gefeiert. An Neujahr gab es das traditionelle Skirennen mit Ehrung aller Teilnehmer mit einer Urkunde sowie einem kleinen Geschenk.

Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn wir wieder mit unseren bayrischen Freunden zusammen einen tollen und entspannten Urlaub verbringen können.


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