Skisport ...

... Freiheit und Lebensfreude!

Skifreizeit 2014

Große Verwunderung! Lars fährt den Piculin - eine der steilsten und damit anspruchsvollsten Pisten am Kronplatz - mit der Gondel runter! Wer Lars kennt weiß, dass dieser durchtrainierte und skifahrerische Alleskönner keine noch so steile oder unwegsame Skipiste ausläßt, damit er an einem Skitag auch auf seine 30 Pistenkilometer kommt. Und dann hören wir sowas! Die Auflösung hörten wir dann am Abend. Er inspizierte aus der Gondel dich noch wegen Schneemangels und Präparierung gesperrte Piste und attestierte, dass diese am nächsten Tag für uns andere (und ihn selbst) geöffnet wird. Und so war es dann auch!


Große Verwunderung!

Lars fährt den Piculin - eine der steilsten und damit anspruchsvollsten Pisten am Kronplatz - mit der Gondel runter! Wer Lars kennt weiß, dass dieser durchtrainierte und skifahrerische Alleskönner keine noch so steile oder unwegsame Skipiste ausläßt, damit er an einem Skitag auch auf seine 30 Pistenkilometer kommt. Und dann hören wir sowas! Die Auflösung hörten wir dann am Abend. Er inspizierte aus der Gondel dich noch wegen Schneemangels und Präparierung gesperrte Piste und attestierte, dass diese am nächsten Tag für uns andere (und ihn selbst) geöffnet wird. Und so war es dann auch!

Dies ist nur eine von vielen Annektoten, die wir über die Familienskifreizeit 2014/2015 des TV Olpe in Stefansdorf am Kronplatz in Südtirol erzählen können. Familienskifreizeit ist ein weiteres Stichwort. Viele der Familien kommen seit vielen Jahr mit an den Kronplatz. So wurden im Laufe der Jahre aus den kleinen Mädchen und Jungen junge Erwachsene, die aber noch mit dem selben Elan in der Gruppe zusammenfahren und ihren Spaß haben. So trafen sich Georg, Gudrun, Alisa, Henning, Thomas, Petrag, Timo, Kirsten, Lars, Bernadette, Max, Norbert, Kerstin, Ann-Christin, Jürgen, Bärbel, Robin, Amelie, Eva, Lena, Noemi, Katja, Thomas, Yannik, Paul, Thorsten, Gerd, Ruth, Katrin, Julius und Greta am Abend des zweiten Weihnachtstages. Erstmalig dabei und freudig begrüßt wurden Simone, Gerold, Lorenzo (aus Italien), Luise, Luisa sowie Peter, Kerstin, Hannah und Jule.

Die Neuen wurden dann in die Gepflogenheiten der Skigruppe unterrichtet. Die vermuteten doch tatsächlich, dass der Skiurlaub mit Ausschlafen verbunden ist. Falsch! Um sieben Uhr klingelte der Wecker, was bei manchen früher war, als wenn sie zur Arbeit müssten. Um halb neun ging es mit dem Skibus zur Gondelstation und damit zum Beginn eines tolles Skitages. Wir hatten Glück, sind doch mit dem Schneemangel in den Alpen auch gesperrte Pisten verknüft. Aber die vielen Mitarbeiter am Kronplatz und den gesamten Dolomiten präparierten und öffneten peu à peu die Pisten, so dass wir kaum Einschränkungen in Kauf nehmen mussten.

So befuhren dann alle in Kleingruppen die Skigebiete 'Kronplatz', 'Sexter Dolomiten' sowie die Gebiete um das Sela-Massiv. Zum Skigebiet der 'Sexter-Dolomiten' konnte man bequem mit einem Zug fahren, allerdings musste man diesen nach einer Skiabfahrt vom Kronplatz auch zeitlich schaffen. Insofern war es für manche Gruppen ein Minutenspiel. Einige gewannen, diese kamen eine Minute vor Einfahrt des Zuges an, andere verloren um zwei Minuten und mussten dann eine Stunde warten - die Zeit nutzen sie allerdings für weitere Skitouren am Kronplatz.

Abends ging es dann entweder zum Apres Ski oder in den hauseigenen Wellness-Bereich. Hatte die Gruppe noch nicht genug Apres-Ski ging dieser an der Hausbar mit der schon schon nach sauerländischer Traditionsart Skimützenparty weiter. Die übrigen Hausgäste wurden dann auch freudig begrüßt, wollten diese durch den Bereich der Hausbar zum Abendessen gehen. Dort erwartete uns ein tolles 5-Gang-Menü. Nach so einem langen Tag waren dann gegen Mitternacht alle zufrieden und zogen sich zurück, da ja der Wecker um sieben Uhr wieder klingelte.


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