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von Thorsten Kämpfer

Kinder zeichnen Sportgeschichten

Mittel zur Erlebnisverarbeitung und kreativen Entwicklung

Die Malerei und andere Künste sind für Menschen unter anderem ein Mittel, sich selbst auszudrücken. Dies gilt selbstverständlich auch für die Kinder. Beim Zeichnen gibt es viel Spielraum für Phantasie. Sie ist die Brücke, um das Geschaffene zu verbalisieren. Kinderzeichnungen dienen somit als Unterstützung für tolle ausgeschmückte Erlebnisse und Geschichten. Wenn man die Kinder fragt, was sie gezeichnet haben, beginnen sie oft, mit Begeisterung zu erzählen und hören nicht mehr auf.

In jedem gemalten Bild verbergen sich also eine oder mehrere Geschichten, die die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam entschlüsseln und öffnen können. Mit dem Erzählen gewinnen die Kinder Sicherheit und Selbstvertrauen, was wiederum das Konzentrationsvermögen und die Achtsamkeit für sich selbst fördert. Gleichzeitig ist das Zeichnen für die Eltern eine gute Möglichkeit, ihr Kind besser kennenzulernen. Eine Athletin der Leichtathlten malte 2014 im Alter von 4 Jahren das Kreuzbergstadion und, wie man eindeutig feststellen kann, die Sporthalle der Max-von-derGrün-Schule.

Inzwischen ist sie in der Altersklasse U 12 angekommen und betreibt die Leichtathletik erfolgreich und kreativ in ihrer ganzen Vielseitigkeit. Die Bilder fielen den Eltern bei Aufräumarbeiten auf. Zum Glück hatten sie auf den Rückseiten jeweils Notizen gemacht, so dass die Gegenstände und das Produktionsdatum gesichert waren. Gesichert scheint gleichermaßen, dass die junge Athletin seinerzeit ihren Eltern viel über ihre Erlebnisse in Stadion und Halle zu erzählen hatte.

Liebe Eltern, wenn auch Sie über derartige Bilder verfügen, freuen wir uns über eine kurze Nachricht! Gerne per Mail an geschaeftsstelle@tvolpe.de!

Sporthalle der Max-von-der-Grün-Schule

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