Fitness ...
... gemeinsam Sport treiben ist doppelt schön!
Übergewicht
Seien wir mal ehrlich. Wer würde nicht gern wie der griechische Gott Zeus oder wie die ägyptische Schönheit Cleopatra aussehen? Diese beiden Mythen stehen noch heute für unvergängliche, klassische Perfektion an Anmut, Schönheit und Ausstrahlung.
Leider ist es nicht jedem Menschen vergönnt, von Natur aus perfekt auszusehen. Genetik spielt hierbei eine wichtige Rolle. Über entsprechende Maßnahmen der modernen Ernährungs- und Trainingswissenschaft, so die gezielt angepasste individuelle Ernährungs- und Diätplanung sowie individuelle Trainingssteuerung im Fitnesstraining aber nicht zuletzt die so wichtige mentale Einstellung, können wir jedoch selbst diesen, anfangs oft so fern geglaubten Idealen, erstaunlich nahe kommen.
Trink dich fit
Der Ursprung allen Lebens liegt im Wasser, ohne Wasser wäre kein Leben möglich. Wasser ist lebensnotwendig, da jede einzelne Körperzelle Flüssigkeit braucht.
Der menschliche Organismus kann zwar längere Zeit ohne feste Nahrung auskommen, aber nur kurze Zeit ohne Wasser. Es ist unser wichtigstes Lebensmittel, da es viele Funktionen im Körper erfüllt. Im Normalfall sollen Wasseraufnahme und –abgabe im Gleichgewicht stehen, dass heißt, es liegt eine ausgeglichene Bilanz vor. Studien deuten darauf hin, dass ein beträchtlicher Teil der Deutschen die empfohlene tägliche Flüssigkeitsmenge nicht erreicht (Quantität) und/oder die falschen Getränke (Qualität) wählt.
Fitness - Was ist das eigentlich
Der Begriff der Fitness stammt ursprünglich aus der Biologie und bezeichnet dort nicht den Trainingszustand oder die Sportlichkeit, sondern vielmehr den Grad der Anpassung an einen Zustand.
Ganz allgemein wird darunter die Anpassung an die vielfältigen Anforderungen verstanden, die sowohl in körperlicher, sozialer als auch in psychischer Hinsicht betrachtet werden können. Anstelle von Anpassung wird auch der Begriff des Wohlbefindens verwendet, so dass Fitness als körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden bezeichnet werden kann und damit an der WHO-Definition von Gesundheit (siehe unten) angelehnt ist.